Von links: Wolfgang Herda (ADAC Hessen-Thüringen), Maike Willeitner (Pressereferentin ADAC), LJV-Pressesprecher Markus Stifter und Oliver Reidegeld (Pressesprecher ADAC Hessen-Thüringen) möchten das Thema „Wildunfallprävention“ auch in der Zukunft weiter in die Öffentlichkeit rücken. Foto: Lukas Berkel/ADAC

LJV Hessen, ADAC Hessen-Thüringen und das Verkehrsministerium wollen Zusammenarbeit weiter ausbauen

Wildunfälle gehören nach wie vor zu den größten Gefahren auf Hessens Straßen. Trotz zahlreicher Aufklärungsaktionen und moderner Technik bleibt das Risiko hoch – vor allem in den Morgen- und Abendstunden, wenn Wildtiere zwischen Äsungsflächen und Einständen wechseln.