Quelle: DJV

Presseseminar II: Vor Mikrofon und Kamera

DJV und LJV veranstalten in Kooperation ein zweitägiges Presseseminar mit dem Titel “Vor Mikrofon und Kamera” vom 15.-16. Mai 2020 in der LJV-Geschäftsstelle in Bad Nauheim.

Archivfoto Quelle: Rolfes/DJV

In Frankfurt überfahrenes Tier ist ein Wolf – Genanalyse soll mehr Details bringen

Wie das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) mitteilt, handelt es sich bei dem am Dienstag, 28.01.2020 in Frankfurt Sachsenhausen aufgefundenen Tier um einen Wolf. Dies bestätigten Experten des HLNUG und des Instituts für Wolfsmonitoring und -forschung in Deutschland (LUPUS) anhand des von der Polizei in Frankfurt zur Verfügung gestellten Fotomaterials.

Archivfoto Wolf, Quelle: Rolfes/DJV

Mutmaßlicher Wolf in Frankfurt-Sachsenhausen überfahren

Wie die Hessenschau berichtet, lief am heutigen Dienstag gegen 8.45 Uhr ein wolfsähnliches Tier auf der Babenhäuser Landstraße im Bereich des Frankfurter Stadtwaldes vor das Auto einer 47-Jährigen. Trotz Vollbremsung konnte die Fahrerin den Zusammenstoß nicht verhindern. Genproben sollen nun zeigen, ob es sich tatsächlich um einen Wolf handelt. Das Ergebnis soll in zehn bis 14 Tagen vorliegen. Zum Artikel auf Hessenschau.de

Jägerprüfungen in Deutschland 2019
Quelle: DJV

19.000 Jägerprüfungen in Deutschland

Nahezu doppelt so viele Frauen und Männer wie zehn Jahre zuvor traten im Jahr 2019 zur staatlichen Prüfung an. 19 Prozent haben nicht bestanden. Die meisten Prüflinge gab es in Niedersachsen: 4.163.

Archivfoto. Quelle: Rolfes/DJV

Vogelgrippe: Besondere Vorsicht geboten

Wie die Pressestelle des HMUKLV mitteilt, wurde in Brandenburg bei einer verendeten Wildgans der Geflügelpest-Erreger H5N8 nachgewiesen. Der festgestellte Subtyp der Vogelgrippe breitet sich seit Jahresbeginn sehr schnell in Osteuropa aus und hat bereits in Polen, der Slowakei, Ungarn und Rumänien zu mehreren Ausbrüchen in Geflügelhaltungen geführt.

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

ASP: nur noch 12 Kilometer bis Deutschland

Behörden melden weiteres infiziertes Wildschwein in Polen. DJV bittet darum, verdächtige Wildschweinkadaver nicht anzufassen und sofort die Behörden zu informieren. Über das Tierfund-Kataster werden Daten direkt weitergeleitet.

Archivfoto Quelle: Rolfes/DJV

Wolfsattacke auf Jagdhund: Staatsanwalt erkennt Notstand nicht an

DJV und JGHV sind entsetzt: Die Staatsanwaltschaft Brandenburg will einen Jäger anklagen, weil er einen Wolf tötete, der unter Zeugen Jagdhunde angegriffen hat. Aufgrund drohender strafrechtlicher Risiken sollten Jäger keine Hunde mehr in Wolfsgebieten einsetzen. Die Verbände fordern Bund und Länder auf, Rechtssicherheit zu schaffen – Vorbild könnte Schweden sein.

Quelle: Rolfes/DJV

Achtung: Fehler in der HNA zur Waschbär-Schonzeit

In der heutigen Ausgabe der HNA (Tageszeitung Hessische/Niedersächsische Allgemeine) ist ein Artikel über die Verhandlung der Klage gegen die hessische Jagdverordnung erschienen. In der Bildunterschrift heißt es: „Darf in Hessen wieder ganzjährig bejagt werden: Der Waschbär. Bislang galt für ihn eine Schonzeit vom 1. März bis 31. Juli“ – das ist FALSCH.

Archivfoto Wolf, Quelle: Rolfes/DJV

Wolfsähnliches Tier auf der A60 bei Mainz-Finthen gefunden

Wie die Allgemeine Zeitung Mainz berichtet, wurde heute (16.01.2020) hinter einer Leitplanke kurz vor der Abfahrt “Mainz Saarstraße” an der A60 ein wolfsähnliches Tier gefunden. Gegenüber der AZ bezog das Umweltministerium Rheinland-Pfalz bereits Stellung. Bei dem überfahrenen Tier handele es sich mutmaßlich um einen Wolf. Der Kadaver sei in das Internationale Wildtierzentrum nach Berlin gebracht werden und soll dort weiter untersucht werden. Zum Artikel in der AZ Mainz