Die Europäische Wildkatze ist das Wildtier des Jahres 2018.
Foto: Rolfes/DJV

Europäische Wildkatze ist Tier des Jahres 2018

(Hamburg/dpa) – Die Europäische Wildkatze ist das «Tier des Jahres 2018». Dadurch sollten der Art mehr Beachtung verschafft und ihre Lebensbedingungen verbessert werden, teilte die Deutsche Wildtier Stiftung am Montag mit. Wildkatzen (Felis silvestris) sind keine verwilderten Hauskatzen, sondern eine eigene Art. Auffälligste Unterscheidungsmerkmale sind das gelblich-graue Fell und der stumpf endenden Schwanz mit zwei bis drei schwarzen Ringen.

DJV-Stellenangebot: Koordinator Internationale Jagdangelegenheiten

Jagdscheininhaber, abgeschlossenes Hochschulstudium oder vergleichbarer Abschluss und bereit zu Dienstreisen ins Ausland? Der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) suchen ab März Unterstützung in der Berliner Geschäftsstelle.

Der leitende Ministerialrat Karl Apel übt seine Tätigkeit als Landesjagdreferent nicht mehr aus.
Foto: Markus Stifter

Wechsel des Landesjagdreferenten im HMUKLV

Der bisherige Landesjagdreferent im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ltd. Ministerialrat Karl Apel hat am 14.11.2017 erklärt, dass er die Tätigkeit des Landesjagdreferenten nicht mehr ausübt.

Wurden die 7 Schafe im Odenwald Opfer eines Wolfes?
Quelle: Screenshot Hessenschau.de

Hessenschau: 7 Schafe im Odenwald möglicherweise von Wolf gerissen

Wie die Hessenschau in der Sendung vom 17.11.2017 berichtet, wurden in Kailbach in der Gemeinde Hesseneck im Odenwald 7 Schafe tot an einem Bach gefunden. 7 weitere wurden verletzt. Eine DNA-Untersuchung soll nun klären, ob ein Wolf für den Tod der Schafe verantwortlich ist.

Link zum Beitrag der Hessenschau vom 17.11.2017

Alle Jägerinnen und Jäger sind aufgerufen, noch bis zum 20. November 2017 zu den Managementplänen invasiver Arten Stellung zu nehmen. Quelle: Screenshot E-Mail

Jetzt Stellung nehmen zu Managementplänen invasiver Arten

Liebe Jägerinnen und Jäger, die öffentliche Anhörung zu den Managementplänen u. a. für Waschbär und Nutria läuft noch bis zum 20. November 2017. Nutzen Sie die Chance und bringen Ihr Wissen und Ihre Argumente ein!

In 4 Schritten können Sie ganz einfach selbst Ihre Stellungnahme abgeben. Eine ausführliche Erklärung finden Sie in diesem Artikel.

Der Waschbär verwüstet nicht nur Dachböden, er ist auch eine Gefahr für viele heimischen Tierarten. Foto: Seifert/DJV

Managementpläne für invasive Arten auf dem Prüfstand

Jägerinnen und Jäger können bis zum 20. November den Entwurf der Managementpläne für invasive Arten auf einem Anhörungsportal im Internet kommentieren. Der DJV fordert zur regen Beteiligung auf: Möglichst viele Waidmänner und -frauen sollten Wissen einbringen.

Mit etwas Rücksicht kann so jeder einfach dazu beitragen, Wildtiere nicht unnötig in Angst und Schrecken zu versetzen. Mit etwas Glück gelingt es dann sogar, Rehe, wie hier im Feld beobachten zu können. Foto: Rolfes/DJV.

Tierische Strategien gegen Väterchen Frost

Die einen legen sich warme Funktionskleidung zu, die anderen drosseln den Energieverbrauch und Dritte wiederum heizen ihren Bau: Wie Wildtiere den Winter überleben.

Schießerlaubnis für Beutegreifer in befriedeten Bezirken ab sofort gebührenfrei

Nach einer Verfügung des hessischen Innenministers, Peter Beuth, wird eine Schießerlaubnis für Beutegreifer in befriedeten Bezirken ab sofort gebührenfrei erteilt.
Der Landesjagdverband hat sich mit Nachdruck auch auf dem Landesjägertag in Lorsch für eine kostenfreie Schießerlaubnis eingesetzt. Dr. Walter Arnold von der CDU-Fraktion Hessen hat die Umsetzung in die Wege geleitet und uns heute die Verfügung übermittelt.

Wichtiger Hinweis: Bitte prüfen Sie vorab, ob Ihre Jagdhaftpflichtversicherung auch in befriedeten Bezirken gilt!