Archivfoto Wildunfall im Herbst, Quelle: Kapuhs/DJV
20.10.2025 (Markus Stifter)
Mit der Zeitumstellung am 26. Oktober überschneidet sich die Dämmerungszeit, in der viele Wildtiere auf Nahrungssuche sind, mit dem Berufsverkehr – die Wildunfallgefahr steigt an. Der Landesjagdverband Hessen (LJV Hessen) und der ADAC Hessen-Thüringen geben Tipps für eine sichere Fahrt.
Oberleutnant Kellner und LJV-Geschäftsführer Michel anlässlich der Übergabe der Broschüre.
Foto: Bundeswehr, SM Hinze.
25.09.2025 (LJV_Hessen)
Im Rahmen der bisher guten Zusammenarbeit mit der Bundeswehr in Hessen überreichte der Landesjagdverband Hessen an den Vertreter des Jägerbataillons 1 in Schwarzenborn im Knüllgebirge unsere vielfach beachtete Broschüre mit dem Thema „Wildunfälle verhindern“.
Ein Jährlingsbock treibt eine Ricke. Foto: Markus Stifter
16.07.2025 (Markus Stifter)
Wenn im Hochsommer die Temperaturen steigen, beginnt für unsere heimischen Rehe eine ganz besondere Zeit: Die Paarungszeit – unter Jägern auch „Blattzeit“ genannt.
Quelle: DJV/Tierfund-Kataster.de
08.07.2025 (Markus Stifter)
Am Freitag, 4. Juli 2025, haben wir Sie über die aktuelle ASP-Lage sowie die fortschreitenden ASP-Bekämpfungsmaßnahmen informiert. In unserer Chronik zur ASP in Hessen finden Sie außerdem viele Detailinformationen, die Entwicklung der Fundzahlen in den vergangenen Monaten sowie Informationen zu den aktuellen Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen.
Der ICE erreicht auf der Strecke Frankfurt-Köln Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h. Wildtiere unterschätzen oft die Gefahr der Schnnellzüge. Die DB Fernverkehr AG und der Landesjagdverband Hessen setzen sich für eine Reduzierung der Wildunfallzahlen ein. Foto: Markus Stifter
23.05.2025 (Markus Stifter)
Der Streckenabschnitt der ICE-Strecke Frankfurt–Köln zwischen Medenbach und Niederselters (Bahn-Kilometer 116,0 bis 145,4) zählt bundesweit zu den Hotspots für Wildunfälle auf Bahntrassen. Jährlich kommt es dort zu knapp 30 Kollisionen – überwiegend mit Rehwild (80 %), seltener mit Wildschweinen (20 %).
Pressegrafik: Frühjahrsfalle für den Rehbock, Quelle: DJV
29.03.2025 (Markus Stifter)
Rehe sind im Frühjahr die häufigsten Opfer des Straßenverkehrs. Knapp 14.000 Zusammenstöße mit Hirschen, Rehen und Wildschweinen gab es im vergangenen Jagdjahr 2023/2024* laut der hessischen Jagdstreckenliste.
Beispiel Großplakat in der Nähe eines Wildunfallschwerpunktes im Rheingau, Foto: Markus Stifter
05.11.2024 (Markus Stifter)
Wir freuen uns über die zahlreichen Rückmeldungen zu unserer großen Wildunfallkampagne im Herbst 2024. Mit Großflächenplakaten und Radiospots erreicht Ihr Landesjagdverband hessenweit die Verkehrsteilnehmer und warnt vor der steigenden Wildunfallgefahr im Herbst.
Mit zwei einprägsamen Plakatmotiven informieren das Hessische Verkehrsministerium und der Landesjagdverband Hessen zur Wildunfallgefahr im Herbst.
31.10.2024 (Markus Stifter)
Plötzlich und unvermittelt steht ein Reh auf der Fahrbahn oder ein großes Wildschwein springt aus dem Dickicht direkt vor das eigene Fahrzeug: Eine Situation, die Pendlern auf dem Land oft mit Schrecken in Erinnerung bleibt.
Schon bei Tempo 60 liegt das Aufprallgewicht bei einer Kollision mit einem Rothirsch bei rund 5,0 t. Quelle: DJV
23.10.2024 (Markus Stifter)
In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 2024 werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Nach der Umstellung auf die Winterzeit wird es morgens eine Stunde früher hell und abends früher dunkler. Damit fällt die Dämmerungszeit, in der sich die Wildtiere auf Nahrungssuche begeben, wieder in die Hauptverkehrszeit.
Alle Jägerinnen und Jäger sowie Bürger sind aufgerufen sich an mit Meldungen am Tierfund-Kataster zu beteiligen. (Quelle: MRoss/DJV)
31.03.2024 (Markus Stifter)
Nach der Umstellung auf die Sommerzeit in der Nacht auf den Ostersonntag verschiebt sich die Morgendämmerung in die Hauptverkehrszeit. Besonders risikoreich für Mensch und Tier sind die Morgenstunden zwischen 6.00 Uhr und 8.00 Uhr. Aber auch am Abend zwischen 21.00 Uhr und 23.00 Uhr besteht ein erhöhtes Wildunfallrisiko.