Deutscher Jagdverband

DJV

Deutscher Jagdverband e.V. – Nachrichten und Mitteilungen des Dachverbandes der deutschen Landesjagdverbände.

Wildschwein im Kessel
Rolfes/DJV

DJV-Meldung: Afrikanische Schweinepest in Belgien nachgewiesen

Das ASP-Virus ist noch 60 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt. Verantwortlich für die Verbreitung ist der Mensch, etwa über Transitstrecken. Reste infizierter Rohwurst reichen aus für einen Ausbruch der Tierseuche. Der DJV fordert deshalb mehr Biosicherheit an Bahnhöfen, Parkplätzen und Grenzübergängen.

Wildschwein im Kessel
Rolfes/DJV

Erster Nachweis der Afrikanischen Schweinepest in Bulgarien

In Bulgarien ist ein erster Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nachgewiesen worden. Die Seuche ist an der Ostgrenze im Raum Warna unweit des schwarzen Meeres ausgebrochen. Der bulgarische Landwirtschaftsminister lässt in einer drei Kilometer breiten Schutzzone alle Schweine auf ASP testen. In Rumänien schlagen Eindämmungsversuche fehl.

Harbig/DJV

Trockenheit in der Natur: Kein Grund zur Panik

In Feld und Flur fehlt das Wasser. Tier- und Naturschutzverbände rufen nun auf, Wildtiere mit Wasser zu versorgen. Diese sind jedoch zum großen Teil sehr gut an das Klima angepasst. Der Deutsche Jagdverband (DJV) gibt Hinweise, wie Naturfreunde richtig helfen.

Mross/DJV

Sicherheit geht vor Jagderfolg

Die Raps- und Getreideernte läuft auf Hochtouren. Für Jäger eine Gelegenheit, vor allem Wildschweine zu bejagen. Vor dem Hintergrund der herannahenden Afrikanischen Schweinepest ist das eine effektive Methode in der sonst dicht bewachsenen Feldflur. Sicherheit ist dabei erstes Gebot.

Quelle: DJV

Die dunkle Seite der Tierrechte

Menschenrechte für Tiere? Zum Bundesjägertag veröffentlicht der DJV ein Comic, das Konsequenzen von gefährlichen Allmachtsphantasien zeigt. Gegen radikale Tierrechtler im Internet geht der Dachverband der Jäger derzeit vor.

Wolfsrudel
Rolfes/DJV

„Besseres Konfliktmanagement durch Jagdrecht“

Der DJV stellt ein Frage-Antwort-Papier vor und erläutert, warum der Wolf ins Bundesjagdgesetz sollte. Für die Entnahme von verhaltensauffälligen Wölfen sind Jäger die ersten Ansprechpartner, bewaffnete Eingreiftrupps lehnt der DJV ab.

Wolf liegend
Rolfes/DJV

Wolf soll ins Bundesjagdgesetz

DJV fordert bundeseinheitliche Managementvorgaben für den großen Fleischfresser. Bewaffnete Eingreiftrupps lehnt der Verband ab: Erster Ansprechpartner muss der Jagdausübungsberechtigte vor Ort sein.