Videos und Bildergalerie zum „Tag des Rotwildes“ in Bad Orb
3 Min
Der Landesjagdverband Hessen und der Bayerische Jagdverband, verbunden durch die großen Rotwildgebiete Spessart und Rhön, schlagen Alarm: Die Gefährdung des „Königs der Wälder“ hat in einigen Regionen Hessens stark zugenommen. Auf dem „Tag des Rotwildes“ am 15. Juli 2023 in Bad Orb referierten renommierte Experten aus Wissenschaft, Forst und Jagdpraxis und zeigten Lösungswege auf, um die fortschreitende genetische Verarmung aufzuhalten.
Auf dem „Tag des Rotwildes“ sind die nachfolgenden Videos und Bilder entstanden. Die Interviews mit den Referenten finden Sie ebenfalls in unserem Instagramkanal und bei Facebook (auch ohne Facebook-Account aufrufbar, bitte das erscheinende Anmeldefenster einfach schließen).
Videos zum „Tag des Rotwildes 2023“ in Bad Orb:
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Bildergalerie zum „Tag des Rotwildes 2023“ in Bad Orb:
Ernst Weidenbusch, Präsident des Bayerischen Jagdverbandes (links im Bild) und Prof. Dr. Jürgen Ellenberger, Präsident des Landesjagdverbandes Hessen (rechts im Bild).
Pierre Johne
Die Fahnen des Landesjagdverbandes Hessen und des Bayerischen Jagdverbandes wehten vor der Konzerthalle in Bad Orb.
Pierre Johne
Kurz vor Eröffnung „staute“ sich eine lange Besucherschlage vor der Konzerthalle in Bad Orb.
Pierre Johne
Vor der Konzerthalle in Bad Orb bildete sich eine lange Besucherschlange.
Stifter/LJV
Die rund 200 registrierten Gäste, die teilweise weit angereist waren, freuten sich auf die Fachtagung im hessischen Bad Orb.
Stifter/LJV
Bei der Anmeldung in der Konzerthalle Bad Orb herrschte ein reger Andrang.
Stifter/LJV
Christian Teppe, bekannt u. a. aus dem Podcast „Teppe und Schwenen“ moderierte die Veranstaltung.
Stifter/LJV
Tobias Weisbecker, der Bürgermeister von Bad Orb richtete ein Grußwort an die Gäste.
Stifter/LJV
Der Präsident des LJV Hessen, Prof. Dr. Jürgen Ellenberger, betonte wie wichtig die schnellstmögliche Aufhebung der Rotwildbezirke für den Fortbestand des Rotwildes ist.
Stifter/LJV
Der Bau von Grünbrücken müsse schneller voranschreiten, um Lebensräume und alte Wanderwege wieder miteinander zu vernetzen.
Stifter/LJV
Der Präsident des Bayerischen Jagdverbandes, Ernst Weidenbusch, forderte mit Nachdruck freie Bewegungs- und Wandermöglichkeit für die jungen Rothirsche.
Stifter/LJV
„Der zukünftige Umgang mit unseren Wäldern braucht nicht mehr Jagd, sondern mehr kluge Forstleute mit guten Ideen“, so Prof. Dr. Dr. habil Sven Herzog von der TU Dresden.
Stifter/LJV
Moderator Christian Teppe (links im Bild) und Till Krauhausen (rechts im Bild) bei der Organisation „hinter den Kulissen“.
Pierre Johne
„Die größte Bedrohung für das Rotwild ergibt sich aus der Isolation einzelner Populationen.“, so Prof. Dr. Dr. habil Gerald Reiner von der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Stifter/LJV
„Die Vernetzung unserer heimischen Lebensräume zur Erhaltung der Biodiversität und Fitness ist alternativlos“, so Julian Laumeier von der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Stifter/LJV
Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfolgten die spannenden Vorträge der Referenten und Experten.
Stifter/LJV
„Im Verlauf einer Drückjagd kann es zur Trennung von Alttier und Kalb kommen. Es gilt das Risiko von Kälberwaisen zu vermeiden“, so Olaf Simon, vom Institut für Tierökologie und Naturbildung.
Stifter/LJV
„Klimastabile Wälder und wildtiergerechte Lebensräume – mit angepassten Jagdstrategien ist beides erreichbar“!, so Florian Rux vom Landesbetrieb HessenForst.
Stifter/LJV
Michael Gerst, Landesbetriebsleiter von HessenForst, diskutierte mit den anwesenden Gästen.
Stifter/LJV
Ernst Weidenbusch, Präsident des Bayerischen Jagdverbandes, diskutierte mit Michael Gerst vom Landesbetrieb HessenForst.
Stifter/LJV
Michael Gerst, Landesbetriebsleiter von HessenForst.
Stifter/LJV
Stefan Auerbach, Leiter der Rotwildhegegemeinschaft Spessart, brachte sich mit einem Appell an das HMUKLV und politische Entscheidungsträger in die Diskussion ein.
Stifter/LJV
Pierre Johne, Fotograf des Bayerischen Jagdverbandes, im engagierten Einsatz für gute Bilder der Veranstaltung.
Stifter/LJV
„Eine effektive Bestandskontrolle des Schalenwildes muss einhergehen mit einer intelligenten Zonierung“, so Florian Vogel, Forstbetriebsleiter der Bayerischen Staatsforsten.
Stifter/LJV
„Bei einem ganzheitlichen Ansatz steigen die Chancen auf den erfolgreichen Umbau zu einem klimastabilen Wald“, so Dr. Michael Petrak, ehemaliger Leiter der Forschungsstelle für Jagd und Wildschadenverhütung des Landes Nordrhein-Westfalen (LANUV).
Stifter/LJV
LJV-Pressesprecher Markus Stifter (links im Bild), Hessenschau-Reporter Marcel Schütze (Mitte) und Prof. Dr. Dr. habil. Gerald Reiner beim Interview mit dem Hessischen Rundfunk.
Stifter/LJV
Die Veranstalter und Referenten freuten sich über die gelungene Veranstaltung in Bad Orb.
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