
Deutscher Jagdverband (DJV): Pressestatement zu PFAS
Der Deutsche Jagdverband e. V. (DJV) veröffentlichte am 18. Januar 2023 ein Pressestatement zu den seit 1. Januar…


Der Deutsche Jagdverband e. V. (DJV) veröffentlichte am 18. Januar 2023 ein Pressestatement zu den seit 1. Januar…

Der Landesjagdverband Hessen ist erstaunt, wie insbesondere aufgrund einer sehr geringen Probenanzahl sowie einer fehlenden abschließenden wissenschaftlichen Untersuchung darüber, dass eine Gefährdung für den Menschen erwiesen ist, jetzt vor dem Verzehr von Wildschweinlebern gewarnt wird.

Ende November vergangenen Jahres konnten wir über die Erleichterungen bei der Einsendung von ASP-Tuperproben sowie über die Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die Einsendung von verwertbaren Proben von 30,- auf 50,- Euro berichten. Bitte machen Sie von der Einsendung der Tupferproben regen Gebrauch. Auch bei Verkehrsunfällen getötetes oder generell verdächtiges Schwarzwild sollte dringend beprobt werden.

Haus- und heimische Wildtiere können das Coronavirus (SARS-CoV-2) nicht auf Menschen übertragen. Ebenso wenig kann der Mensch Tiere anstecken. Experten empfehlen trotzdem regelmäßiges Händewaschen.

Die Pressemeldung des HMUKLV "Hessen ist auf die Afrikanische Schweinepest gut vorbereitet" hat für Unklarheiten gesorgt.
Deshalb haben wir nachgefragt, 1) ab wann die angekündigte Schonzeitaufhebung für Keiler und nichtführende Bachen wirksam wird und 2) ab wann die Prämie in Höhe von € 30,- für eingeschickte Tupferproben bezahlt wird.

Aufgrund des medialen Interesses hat der Deutsche Jagdverband die häufigsten Fragen zum Thema Afrikanische Schweinepest (ASP) in einem Faktenpapier beantwortet.

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist nur noch 300 Kilometer von Deutschland entfernt, bedroht sind Haus- und Wildschweine. Das Ansteckungsrisiko lässt sich bereits jetzt durch eine effektive Jagd senken. Alle erfolgsversprechenden Jagdmethoden – auch die Maisernte – sollen unbedingt genutzt werden, um den Schwarzwildbestand zu reduzieren.
Download: Merkblatt mit wichtigen Tipps zur Schwarzwildbejagung

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet von den ersten beiden Fällen der Afrikanischen Schweinepest in der Tschechischen Republik. Entdeckt wurden zwei infizierte Schweine. Der nächstgelegene Fundort ist 400 Kilometer entfernt in der Ukraine. Der DJV bittet Jäger in Deutschland um erhöhte Aufmerksamkeit.
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