DJV veröffentlicht Kernforderungen zur Bundestagswahl
Waffenrecht, Wolf oder Waldumbau: 11 zentrale Anliegen aus jagdlicher Sicht sind jetzt online.
Waffenrecht, Wolf oder Waldumbau: 11 zentrale Anliegen aus jagdlicher Sicht sind jetzt online.
Der Deutsche Jagdverband e.V. (DJV) informiert über die Auswirkungen der Änderungen im Waffengesetz und stellt ein Frage-Antwort-Papier, eine Übersicht über die Änderungen sowie eine Gegenüberstellung (Synopse) zum Download zur Verfügung.
Seit heute gelten die scharf kritisierten Änderungen. Messerverbot für Veranstaltungen und öffentlichen Personenfernverkehr sind direkt wirksam. DJV prüft juristische Schritte.
DJV will juristische Schritte prüfen gegen verfassungsrechtlich bedenkliche Änderungen im Waffengesetz. Keine Verbände- oder Länderanhörung im Vorfeld: Verband kritisiert Vorgehen der Ampelregierung. Ziel wird verfehlt, islamistischen Terror und Messerkriminalität zu bekämpfen.
Auf der Online-Plattform „openPetition“ wurde nun die Abstimmung wieder freigeschaltet: Stimmen Sie ab: Waffengesetzverschärfungen jetzt stoppen!
Weitere Informationen finden Sie auf der Kampagnenwebseite des BZL, www.bzl.net/petition.
DJV fordert Bundesregierung auf, illegalen Waffenbesitz und Gewalttaten endlich wirksam zu bekämpfen. Im Sicherheitspaket geplante Verschärfungen für legale Waffenbesitzer gehen an der Realität vorbei und müssen sofort zurückgenommen werden.
Verschärfte Kontrollen legaler Waffenbesitzer als Antwort auf islamistischen Terror: DJV kritisiert Vorhaben der Bundesregierung scharf. Stattdessen fordert der Verband umfängliche Waffenverbote für Asylsuchende.
Behörden sind überfordert mit ihren jetzigen Aufgaben. Evaluierung zurückliegender Gesetzesänderungen gefordert. Experten diskutieren im Livestream auf Bundesjägertag.
Spitzenvertreter von rund 2,2 Millionen legalen Waffenbesitzern haben gestern getagt. Aktionismus und Symbolpolitik von Bundesinnenministerin Faeser wurde stark kritisiert.
Das Forum Waffenrecht fordert umfassende und schnelle Aufklärung des Amoklaufs in Heidelberg. Die Tatwaffen hätten nach geltendem Recht nicht anonym erworben werden dürfen. Rufe nach Verschärfung des Waffenrechts sind nicht zielführend.