
Vogelgrippe-Virus: Waschbär und Fuchs mit aviären Influenza infiziert
Das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat informiert in einer Pressemeldung vom 11.04.2024…


Das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat informiert in einer Pressemeldung vom 11.04.2024…

Ende November vergangenen Jahres konnten wir über die Erleichterungen bei der Einsendung von ASP-Tuperproben sowie über die Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die Einsendung von verwertbaren Proben von 30,- auf 50,- Euro berichten. Bitte machen Sie von der Einsendung der Tupferproben regen Gebrauch. Auch bei Verkehrsunfällen getötetes oder generell verdächtiges Schwarzwild sollte dringend beprobt werden.

Vize-Landrat Jürgen Kaufmann (Schwalm-Eder-Kreis) übergibt Förderbescheid in Höhe von 500 Euro.
Am Samstag, 23. Januar 2021, wurde der erste hessische Ausbildungskurs für Kadaversuchhunde und -gespanne bei Spieskappel im Schwalm-Eder-Kreis erfolgreich beendet. Ausbildungsleiterin Barbara Schäfer vom Kreisjagdverein Hubertus Ziegenhain freute sich über das große Interesse und das ehrenamtliche Engagement aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Angesichts weiter steigender Infektionszahlen hat das hessische Corona-Kabinett das etablierte Eskalationsstufenkonzept erweitert und eine neue 6. Warnstufe "schwarz" eingeführt. Darin wird präzisiert, welche Maßnahmen vor Ort umgesetzt werden müssen, wenn der 7-Tage-Inzidenzwert kumulativ 200 pro 100.000 Einwohner in einem Landkreis, einer kreisfreien Stadt oder einem Ort an über drei aufeinanderfolgenden Tagen erreicht hat.

Damit Schwarzwildkadaver in einem ASP-Seuchengebiet schnellstmöglich aufgefunden werden können, bedarf es speziell ausgebildeter Hunde. Denn in den Kadavern kann das Virus mehrere Monate infektiös bleiben, für andere Wildschweine besteht höchste Ansteckungsgefahr. Nun beginnt auch in Hessen die Ausbildung von Kadaversuchhunden.

Nachdem wir bis Anfang September 2020 auf unsere Anfrage an die Jagdvereine zahlreiche Rückmeldungen zum bisherigen Verfahren der ASP-Tupferbeprobung erhalten haben, hat sich der LJV in Gesprächen und Telefonaten für eine Vereinfachung und die Wertschätzung des Engagements der Jägerschaft hinsichtlich der ASP-Prävention eingesetzt.

Das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) bittet die hessische Jägerschaft, Köpfe von Wildenten für die Untersuchung auf klassische Geflügelpest bereitzustellen und teilt wie folgt mit:

Nach einer Konferenz des DJV-Präsidiums mit dem Staatssekretär des Bundeslandwirtschaftsministeriums, Uwe Feiler, hat der DJV ein Forderungspapier zur effektiven Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verabschiedet.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat soeben in einer Pressekonferenz den ersten positiven ASP-Befund in Deutschland bestätigt. Das Landeslabor Berlin-Brandenburg hatte bereits gestern den Verdacht bei einem Wildschwein-Kadaver festgestellt, der nur wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze im Spree-Neisse-Kreis (Brandenburg) gefunden wurde.
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