Meldungen

Schalldämpfer für eine Jagdlangwaffe
Markus Stifter/LJV

Praxistipp: Schalldämpfer in anderen Bundesländern nutzen

Bei Jagdeinladungen außerhalb Hessens stellt sich oft die Frage, ob der Schalldämpfer auch in anderen Bundesländern genutzt werden darf. Da die Regelungen sich häufig ändern, empfiehlt der LJV Hessen bei dem Einladenden nachzufragen, ob der Schalldämpfer in diesem Bundesland jagdgesetzlich erlaubt ist.

Hinrichs/DJV

Vogelwarten: Ringfunde melden!

Werden beringte Gänse oder Enten erlegt, liefern die Daten der Vogelringe wichtige Erkenntnisse, beispielsweise über ihr Zugverhalten. Erfolgt diese Weitergabe von Ringdaten an die zuständigen Vogelwarten nicht, gehen viele wertvolle Informationen unnötigerweise verloren. Der DJV ruft dazu auf, Ringfunde konsequent zu melden und verweist auf seine aktualisierte Empfehlung zur Jagd auf Wildgänse.

DJV

Fellwechsel: Mitte November beginnt die neue Saison

Das gemeinsame Projekt „Fellwechsel“ von LJV Baden-Württemberg und DJV geht in die zweite Saison. Ab Mitte November können verwertbare Bälge von Raubwild, Nutria und Bisam gesammelt werden. Hier erfahren Jägerinnen und Jäger, wie sie am Projekt teilnehmen können.

Hessischer Landtag
Foto: Markus Stifter

Lantagswahl Hessen 2018: Ergebnisse

Die Landtagswahl vom 28. Oktober 2018 ist gelaufen. Die Ergebnisse entsprechen dem Trend aus der Wahl in Bayern zwei Wochen zuvor. Die Parteien, die in Berlin regieren, haben hohe Verluste erlitten, wohingegen die Grünen und die AfD hohe Gewinne eingefahren haben.

Rolfes/DJV

Niederwildmonitoring in Hessen: Bitte Stockentenschwingen einsenden

Nach der hessischen Jagdverordnung soll die Bejagung von nicht abschussplanpflichtigem Niederwild nur so erfolgen, dass sich die Strecke bei ausreichenden Besatzdichten im Rahmen des jährlichen Zuwachses bewegt. Diese Vorgehensweise gewährleistet eine nachhaltige Nutzung und passt sich in die weltweit üblichen Rahmenbedingungen einer nachhaltigen Jagd ein.

Quelle: Rolfes/DJV

Afrikanische Schweinepest: Bundesrat stimmt gesetzlichen Änderungen zu

Ende September hatte der Bundestag wegen der drohenden Afrikanischen Schweinepest (ASP) Änderungen am Tiergesundheitsgesetz und am Bundesjagdgesetz beschlossen. Diese haben heute den Bundesrat passiert. In Kürze wird auch die Schweinepestverordnung geändert.

Rolfes/DJV

Umgang mit dem Wolf soll sich ändern

DJV begrüßt Bundesratsinitiative zum Wolf: Ein nationales Konzept soll Interessenskonflikte ausgleichen. Wegen des rasant steigenden Bestands wird die Möglichkeit einer Bestandsregulierung gefordert. In der Praxis bietet das Bundesjagdgesetz die besten Voraussetzungen.