
Fachsymposium „Der Wolf – Artenschutz oder Artenschwund?“ sorgt für großes Interesse
Zahlreiche renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis beleuchteten an diesem Tag das Pro und Kontra zur Rückkehr des…


Zahlreiche renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis beleuchteten an diesem Tag das Pro und Kontra zur Rückkehr des…

Wie das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) heute in einer Pressemitteilung bekannt gab, hat das bereits bestätige Wolfspaar im Rheingau-Taunus-Kreis Welpen. Zwei Wolfswelpen seien im südlichen Rheingau-Taunus-Kreis von einer Wildkamera aufgenommen worden.

DJV Pressemitteilung vom 21.06.2021: Um einen Hund zu retten hatte ein niederländischer Jäger im Januar 2019 einen Wolf getötet. Die Staatsanwaltschaft sah darin eine Straftat, das Amtsgericht Potsdam hat diesen Notstand anerkannt. DJV begrüßt das Urteil und fordert gesetzliche Regelungen und Rechtssicherheit für Jäger.

Anlässlich des „Tag des Wolfes“ möchten wir Sie kurz über die Entwicklung des Monitorings großer Beutegreifer Wolf informieren.…

Der Landesjagdverband Hessen e. V. hat zum Entwurf des hessischen Wolfsmanagementplans eine umfangreiche Stellungnahme erarbeitet und dem HMUKLV…

Nach einem heute veröffentlichten Kommentar von Evi Simeoni in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat ein Wolfsrudel bei Nienburg…

Nachdem Anfang März 2020 eine Wölfin im Vogelsberg bestätigt werden konnte, ist nun eine zweite Wölfin im Umkreis des "Stölzinger Gebirges", wo die Landkreise Hersfeld-Rotenburg, Schwalm-Eder und Werra-Meißner aufeinandertreffen, sesshaft geworden. Dies bestätigte eine Genanalyse des HLNUG im Rahmen des hessischen Wolfsmonitorings. Hessen hat nun innerhalb weniger Wochen ein zweites Wolfsterritorium.

Am 13. Februar trafen sich die beiden LJV-Wolfsberater Dr. Wolfgang Fröhlich und Dieter Sellemann mit Rolf Becker, Dr. Nadine Stöveken und Pressesprecher Markus Stifter im Wildpark Knüll, um über die aktuelle Situation des Wolfs in Hessen und ein bessere Außenwahrnehmung zu diskutieren.

Umweltministerium bittet um Aufmerksamkeit / 50.000 Euro für Kontrollaufwand an Herdenzäunen.
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