
Tierfundkataster: Registrieren – mitmachen – Leben retten
Unter den Schlagwörtern „Registrieren – mitmachen – Leben retten“ können seit Ende 2015 bundesweit Totfunde von Wildtieren gemeldet…


Unter den Schlagwörtern „Registrieren – mitmachen – Leben retten“ können seit Ende 2015 bundesweit Totfunde von Wildtieren gemeldet…

„Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt widewitt-bumm-bumm!“ Hessische Naturschutzverbände erliegen der Pippi-Langstrumpf-Illusion einer heilen Welt…

Nach der alten Jägerweisheit „Den Bock verwirrt der Sonne Glut“ ist das Rehwild an heißen Tagen während der Brunft (Paarungszeit), die von Mitte Juli bis etwa Mitte August andauert, besonders aktiv. Autofahrer sollten daher auch tagsüber mit überraschenden Wildwechseln rechnen. Es gilt die Geschwindigkeit zu reduzieren und einen ausreichenden Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu halten.

Der Biodiversitätsgedanke ist derzeit in aller Munde. Doch ausgerechnet für unser größtes heimisches Säugetier, das Rotwild, scheint dieser nicht zu gelten. Durch Gesetze und Verordnungen ist der Lebensraum des Rotwilds in Hessen auf 20 Rotwildbezirke beschränkt. Verlässt ein Hirsch den ausgewiesenen Bezirk, fordern die Verordnungen den konsequenten Abschuss solcher Tiere.

Am Montagfrüh gegen 6.30 Uhr wurde in der Nähe von Riedstadt das erste Rehkitz vor dem Mähen gerettet.…

Hirsche gelten für viele Menschen als die „Könige der Wälder“. Dass dieser Mythos nichts mit den realen Lebensbedingungen dieser Tiere zu tun hat, zeigt ein Film des Wiesbadener Filmautors Markus Stifter. Naturschutzorganisationen und der Arbeitskreis Wildbiologie der Uni Gießen zeichnen darin eine für die Tierart düstere Prognose: Ganze Populationen könnten bereits in 10 Jahren nicht mehr überlebensfähig sein.

Das hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) befürchtet, dass die hessische Population an Schleiereulen auf weniger…

Wegränder und Säume haben eine wichtige Funktion zum Erhalt der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft. Bei der Pflege der Begleitvegetation von Feldern, Wegen oder Straßen sollte deshalb beim Mulchen immer gelten: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.

„Bunte Biomasse - Ressource für Artenschutz und Landwirtschaft“ ist ein Kooperationsprojekt der Veolia Stiftung, der Deutschen Wildtierstiftung und des Deutschen Jagdverbandes. Das Projekt dient der Förderung von Wildpflanzenkulturen als Alternative zum Anbau von Mais.
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