Meldungen

Rolfes/DJV

HMUKLV veröffentlicht Erlass zur Änderung der Schalenwildrichtlinie

Das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat im Staatsanzeiger Nr. 29/2019 einen Erlass zur "Änderung der Richtlinie für die Hege und Bejagung des Schalenwildes in Hessen" veröffentlicht. Mit dem vorliegenden Erlass werden zunächst den Unteren Jagdbehörden Gestaltungsspielräume bei der Abschussplanfestsetzung eingeräumt.

Stöveken/LJV

Wolfsforum am 28.06.2019 im Umweltbildungszentrum Licherode-Ahlheim

Am 30.03.2019 wurden bei zwei gerissenen Schafen in Licherode Proben zur genetischen Analyse genommen und ins Senckenberg Institut eingeschickt. Nachdem Anfang Mai noch keine Meldung zum Ergebnis dieser Analyse vorlagen, hat der Landesjagdverband Hessen (LJV) diese beim Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) schriftlich angefragt und die Antwort im Rahmen einer Pressemeldung veröffentlicht.

Foto: Markus Stifter

Freie Plätze in den Kursen Wildbret zerwirken und Wildveredelung

Für den Zerwirkkurs am 19.07.2019 ist wieder ein Platz frei geworden, ebenso für die Wildveredelungsseminare am 20.07.2019 und 17.08.2019.

Sichern Sie sich einen der begehrten Plätze.
Melden Sie sich am besten gleich telefonisch unter 06032/9361-0 oder per E-Mail: an.

Wir freuen uns auf Sie!

Kuhn/DJV

Projekt geht in die Praxis: Blühflächen statt Mais

Heute ist Auftaktveranstaltung des Kooperationsprojekts „Bunte Biomasse“ von Veolia Stiftung, Deutschem Jagdverband und Deutscher Wildtier Stiftung. Für mehr Artenvielfalt: Wildpflanzenmischungen sollen deutschlandweit 500 Hektar Mais für die Biogasproduktion ersetzen.

Rolfes/DJV

Wie Wildtiere mit Rekordhitze umgehen

Lange Dürreperioden können gefährlich werden für das Reh. Gegen hohe Temperaturen haben Wildtiere zahlreiche Strategien entwickelt.

Kaufmann/DJV

Umweltministerium warnt vor hoher Waldbrandgefahr in hessischen Wäldern

Mittlere bis lokal sehr hohe Waldbrandgefahr in den folgenden Tagen
Angesichts des seit einigen Tagen heißen Wetters und ausbleibender Niederschläge warnt das Umweltministerium vor erhöhter Waldbrandgefahr. Mindestens bis zum Beginn der nächsten Woche besteht flächendeckend mittlere bis lokal sehr hohe Waldbrandgefahr. Ergiebige Niederschläge, die zur Entspannung der Situation führen könnten, sind nicht in Sicht.