Instagram Live-Video LJV-Pressesprecher Markus Stifter und Patrick Fülling (1. Vorsitzender des Kreisjägervereins Groß-Gerau) im Interview zum aktuellen ASP-Seuchengeschehen in Südhessen. Quelle: LJV Hessen
19.07.2024 (Markus Stifter)
Am Donnerstag, 18.07.2024, startete der Landesjagdverband Hessen einen Livestream auf Instagram zum aktuellen ASP-Seuchengeschehen in Südhessen. LJV-Pressesprecher Markus Stifter interviewte den 1. Vorsitzenden des Kreisjägervereins Groß-Gerau, Patrick Fülling, über die aktuellen Entwicklungen im Landkreis. Im Livestream konnten zahlreiche Zuschauerfragen direkt beantwortet werden. Nun steht die Aufzeichnung zur Verfügung.
ASP: 1.100 Hausschweine müssen in einem Betrieb im südhessischen Landkreis Groß-Gerau getötet werden, nachdem das Landeslabor Positivbefunde erhoben hatte. Quelle: HMLU
19.07.2024 (Markus Stifter)
Wie das HMLU am 18.07.2024 meldet, ist es in Hessen zu einem zweiten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Hausschweinbestand gekommen. Wie das Landwirtschaftsministerium am Donnerstag mitteilte, hatte ein Landwirt am vergangenen Mittwoch der zuständigen Veterinärbehörde drei tote Schweine gemeldet. Weitere Tiere wiesen Krankheitssymptome auf. Untersuchungen des Landeslabors bestätigten den Verdacht.
Archivfoto, Quelle: Rolfes/DJV
08.07.2024 (LJV_Hessen)
Laut einer dpa-Meldung vom 08.07.2024 hat die Afrikanische Schweinepest hat jetzt wohl auch Rheinland-Pfalz erreicht. Ganz sicher ist das aber noch nicht.
Nachdem Kadaver in weit fortgeschrittenem Verwesungstadium aufgefunden wurde, geht das Veterinäramt des Landkreises Groß-Gerau davon aus, dass der erste Viruseintrag bereits vor 2-3 Monaten erfolgt ist. Damit laufe das Geschehen offensichtlich schon deutlicher länger als ursprünglich vermutet, so Dr. Katrin Stein. Foto: Markus Stifter
02.07.2024 (Markus Stifter)
Das Veterinäramt des Landkreises Groß-Gerau hatte am Dienstagabend, 02.07.2024, die Hegegemeinschaftsleiter und Jagdausübungsberechtigten zu einer weiteren ASP-Sitzung in das Kreishaus eingeladen. Markus Stifter hat als Pressesprecher des Landesjagdverbandes Hessen ebenfalls an der Veranstaltung teilgenommen und berichtet wie folgt:
Der ASP-Lagestab des HMLU informierte über die laufende Kadaversuche. Von links: Dr. Gisela Isa (Leiterin Tierseuchenreferat im HMLU), Dr. Christina Jehle (TCRH), Torben Engelhardt (Oberste Jagdbehörde HMLU), Volker Höhler (Leitung Oberste Jagdbehörde im HMLU), Christoph Zörb (Leiter Presse ASP-Führungsstab HMLU), Justus Kallmeyer (Verbindungsbeamter HessenForst). Foto: Markus Stifter
26.06.2024 (Markus Stifter)
Der Führungsstab ASP-Lagezentrum des Hessischen Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU) und das Training Center Retten & Helfen (TCRH) informierten die betroffenen Jagdpächter und Hegegemeinschaften am Dienstag, 25.06.2024, in der Riedhalle Groß-Gerau zu den laufenden Kadaversuchaktionen.
Archivfoto Quelle: Hamann/DJV
18.06.2024 (Markus Stifter)
Nachdem am Samstag, 15.06.2024, ein erster Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Stück Schwarzwild in Rüsselsheim (Landkreis Groß-Gerau) bestätigt wurde, liegen nun weitere Informationen sowie Allgemeinverfügungen vor:
Archivfoto Quelle: KauerMross/DJV
15.06.2024 (Markus Stifter)
Nach Informationen der Veterinärbehörde des Landkreises Groß-Gerau (Südhessen) wurde am Samstag, 15.06.2024, ein erster Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Stück Schwarzwild bestätigt. Der Landkreis hat bereits ein Jagdverbot auf alle Wildarten für das gesamte Kreisgebiet ausgesprochen. Eine entsprechende Allgemeinverfügung befindet sich in Vorbereitung.
Bildquelle: Simone M. Neumann/Deutscher Bundestag
01.12.2021 (Markus Stifter)
Unter dem Titel „Mehr Fortschritt wagen“ haben die SPD, Bündnis 90/Die Grünen und die FDP den Koalitionsvertrag für die nächste Legislaturperiode von 2021-2025 beschlossen. Auf insgesamt 177 Seiten hat die neue „Ampel-Koalition“ die Ziele für die nächsten vier Jahre festgeschrieben. Welche sich davon auf die Jagd, den Umwelt- und Naturschutz, den Waldumbau, den Wolf oder das Waffenrecht auswirken, hat der LJV Hessen für Sie unter die Lupe genommen. Den Koalitionsvertrag mit den markierten Textstellen finden Sie unten zum Download.
Ein engmaschiges Monitoring von tot aufgefundenem Schwarzwild trägt dazu bei, den Eintrag des ASP-Virus schnellstmöglich festzustellen und zu lokalisieren. Foto: Archiv/Tierseuchenübung, Markus Stifter
10.02.2021 (Markus Stifter)
Ende November vergangenen Jahres konnten wir über die Erleichterungen bei der Einsendung von ASP-Tuperproben sowie über die Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die Einsendung von verwertbaren Proben von 30,- auf 50,- Euro berichten. Bitte machen Sie von der Einsendung der Tupferproben regen Gebrauch. Auch bei Verkehrsunfällen getötetes oder generell verdächtiges Schwarzwild sollte dringend beprobt werden.
Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV
10.09.2020 (Markus Stifter)
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner hat soeben in einer Pressekonferenz den ersten positiven ASP-Befund in Deutschland bestätigt. Das Landeslabor Berlin-Brandenburg hatte bereits gestern den Verdacht bei einem Wildschwein-Kadaver festgestellt, der nur wenige Kilometer von der deutsch-polnischen Grenze im Spree-Neisse-Kreis (Brandenburg) gefunden wurde.