Archivfoto Quelle: Reinwald/DJV

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) bleibt auch weiterhin ein drängendes Thema in Hessen. Wir möchten Sie über den aktuellen Stand informieren, neue wissenschaftliche Erkenntnisse einordnen und Hinweise zur weiteren Vorgehensweise geben.

Im Forstlichen Bildungszentrum in Weilburg wurden 16 neue ehrenamtliche Wolfsberaterinnen und Wolfsberater geschult. Foto: Markus Stifter

Jägerschaft übernimmt Verantwortung beim Wolfsmonitoring

Schulung ehrenamtlicher Wolfsberater aus der Jägerschaft am Forstlichen Bildungszentrum in Weilburg – Zusammenarbeit zwischen Wolfszentrum Hessen (WZH) und Landesjagdverband wird gestärkt

Archivbild: Waldbrände in Hanau, Quelle: Feuerwehr Hanau

Forstministerium weist auf Waldbrandgefahr hin

Sommerliche Temperaturen und Trockenheit halten in Hessen an. Nach aktuellen Daten des Deutschen Wetterdienstes und der Forstverwaltung besteht in Hessen verbreitet mittlere bis hohe, lokal und vorübergehend in Südhessen sogar sehr hohe Waldbrandgefahr.

Staatssekretär Michael Ruhl aus dem HMLU informierte bei seinem Vortrag über das neue ASP-Seuchengeschehen in NRW - nur rund 20 Kilometer von der Hessischen Landesgrenze entfernt. Foto: Markus Stifter

Gemeinsam gegen die ASP: Informationsabend des HMLU in Dautphetal stößt auf großes Interesse

Dautphetal, 26. Juni 2025 – Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich weiter aus – auch in Nordrhein-Westfalen, nur zwanzig Kilometer entfernt zur hessischen Landesgrenze, gab es nun mehrere ASP-Positivbefunde.

Archivfoto Wolf, Quelle: Rolfes/DJV

Änderung des Schutzstatus beim Wolf – ein großer Erfolg für die Jagdverbände

Am 5. Juni 2025 hat der Rat der Europäischen Union (EU) einen wichtigen Beschluss gefasst: Der Schutzstatus des Wolfs wird EU-weit herabgestuft – von „streng geschützt“ auf „geschützt“. Damit wird die sogenannte Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie angepasst, um sie mit der ebenfalls kürzlich geänderten Berner Konvention in Einklang zu bringen.

Bundesjägertag 2025: Per Videobotschaft kündigt Bundeskanzler Friedrich Merz eine Überprüfung des Waffenrechts an. Quelle: Wildgeflüster/DJV

PM „In dieser Bundesregierung stoßen Sie auf offene Ohren“

Auf dem Bundesjägertag in Bonn überraschte Bundeskanzler Friedrich Merz mit deutlichen Worten. Neben Waffenrecht und Wolf war Jagdethik ein zentrales Thema. Auch ein Bundesminister sprach zu den Delegierten und Gästen.