„Die größte Bedrohung für das Rotwild ergibt sich aus der Isolation einzelner Populationen. In Hessen und Nordrhein-Westfalen sind die genetische Vielfalt als auch der genetische Austausch unter den Populationen stark eingeschränkt.“, so Prof. Dr. Dr. habil Gerald Reiner von der Justus-Liebig-Universität Gießen.