Quelle: HMLU
23.07.2024 (LJV_Hessen)
Wie das HMLU in einer Pressemitteilung vom 23.07.2024 mitteilt, sind im südlichen Kreisgebiet von Groß-Gerau zwei Betriebe mit 17 und 170 Tieren von der Afrikanischen Schweinepest betroffen. Die Bestände müssen getötet werden. Das Landwirtschaftsministerium appelliert an die Bevölkerung, sich an geltende Restriktionen zu halten.
Archivfoto: Markus Stifter
22.07.2024 (Markus Stifter)
Der Landesjagdverband Hessen informierte unmittelbar nach Bekanntwerden des ersten Positivfalls am 15. Juni 2024 im südhessischen Königstädten seine Mitglieder über den Newsletter sowie die LJV-Homepage. Über den Link zur DJV-Materialsammlung waren so bereits wichtige Informationen zum Umgang für die betroffenen Revierpächter hinsichtlich Wildschadensersatz und Jagdpachtminderung abrufbar.
Instagram Live-Video LJV-Pressesprecher Markus Stifter und Patrick Fülling (1. Vorsitzender des Kreisjägervereins Groß-Gerau) im Interview zum aktuellen ASP-Seuchengeschehen in Südhessen. Quelle: LJV Hessen
19.07.2024 (Markus Stifter)
Am Donnerstag, 18.07.2024, startete der Landesjagdverband Hessen einen Livestream auf Instagram zum aktuellen ASP-Seuchengeschehen in Südhessen. LJV-Pressesprecher Markus Stifter interviewte den 1. Vorsitzenden des Kreisjägervereins Groß-Gerau, Patrick Fülling, über die aktuellen Entwicklungen im Landkreis. Im Livestream konnten zahlreiche Zuschauerfragen direkt beantwortet werden. Nun steht die Aufzeichnung zur Verfügung.
ASP: 1.100 Hausschweine müssen in einem Betrieb im südhessischen Landkreis Groß-Gerau getötet werden, nachdem das Landeslabor Positivbefunde erhoben hatte. Quelle: HMLU
19.07.2024 (Markus Stifter)
Wie das HMLU am 18.07.2024 meldet, ist es in Hessen zu einem zweiten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Hausschweinbestand gekommen. Wie das Landwirtschaftsministerium am Donnerstag mitteilte, hatte ein Landwirt am vergangenen Mittwoch der zuständigen Veterinärbehörde drei tote Schweine gemeldet. Weitere Tiere wiesen Krankheitssymptome auf. Untersuchungen des Landeslabors bestätigten den Verdacht.
Symbolfoto: Afrikanische Schweinepest, Quelle: Veterinäramt Groß-Gerau
11.07.2024 (Markus Stifter)
Schon wenige Stunden nach Bekanntwerden des ersten bestätigten ASP-Falls in Südhessen war der LJV Hessen gemeinsam mit vier Drohnenpiloten des Kreisjägervereins Groß-Gerau und des Jagdvereins Rheingau vor Ort, um das Veterinäramt Groß-Gerau bei der Kadaversuche zu unterstützen. Nun veröffentlicht der LJV eine ausführliche Chronik zum Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen, die fortlaufend aktualisiert wird.
Archivbild: Drohne zur Kitzrettung. Foto: Markus Stifter
11.07.2024 (Markus Stifter)
LJV-Geschäftsführer Alexander Michel informierte bereits am 28.06.2024 die benachbarten Jagdvereine im Landkreis Groß-Gerau über den Einsatz von Drohnen mit Wärmebildkameras bei der ASP-Kadaversuche oder vor dem Ernteeinsatz.
Symbolfoto, Quelle: Rolfes/DJV
08.07.2024 (LJV_Hessen)
Laut einer dpa-Meldung vom 08.07.2024 hat die Afrikanische Schweinepest hat jetzt wohl auch Rheinland-Pfalz erreicht. Ganz sicher ist das aber noch nicht.
Quelle: HMLU
08.07.2024 (LJV_Hessen)
Der Erreger der Afrikanischen Schweinepest (ASP) ist in Hessen erstmals in einem Hausschweinbestand nachgewiesen worden. Wie das Landwirtschaftsministerium am Montag in Wiesbaden mitteilte, ist ein Betrieb mit neun Schweinen bei Biebesheim am Rhein (Kreis Groß-Gerau) betroffen.
Nachdem Kadaver in weit fortgeschrittenem Verwesungstadium aufgefunden wurde, geht das Veterinäramt des Landkreises Groß-Gerau davon aus, dass der erste Viruseintrag bereits vor 2-3 Monaten erfolgt ist. Damit laufe das Geschehen offensichtlich schon deutlicher länger als ursprünglich vermutet, so Dr. Katrin Stein. Foto: Markus Stifter
02.07.2024 (Markus Stifter)
Das Veterinäramt des Landkreises Groß-Gerau hatte am Dienstagabend, 02.07.2024, die Hegegemeinschaftsleiter und Jagdausübungsberechtigten zu einer weiteren ASP-Sitzung in das Kreishaus eingeladen. Markus Stifter hat als Pressesprecher des Landesjagdverbandes Hessen ebenfalls an der Veranstaltung teilgenommen und berichtet wie folgt:
Mit em DJI-Controller (Fernbedienung) lassen sich Flugrouten einfach planen und später in das .gpx-Format konvertieren. Foto: Markus Stifter
28.06.2024 (Markus Stifter)
Bei der Suche von Schwarzwildkadavern im ASP-Restriktionsgebiet oder vor der Ernte ist eine exakte Dokumentation der Flugroute mittels GPS-Koordinaten notwendig (EU-Vorgabe). Wie die Flugroute mittels GPS über den DJI-Controller (Fernbedienung) programmiert werden und wie die spätere Flugroute in das geforderte .gpx-Format exportiert werden kann, zeigen zwei Schulungsvideos Ihres LJV Hessen.