Quelle: Screenshot topagrar.com

Top agrar berichtet: ASP-Risiko Lidl verkauft polnische Rohwurst

Wie das Portal top agrar berichtet, verkauft der Discounter Lidl ab Donnerstag, 15. Februar 2018 polnische Rohwurstprodukte. Neben Schlesischer Wurst und Debrecziner wird auch polnische Rohwurst zum Aktionspreis von 1,99 Euro angeboten, so die Redaktion. Die Pressestelle von Lidl stellte eine baldige Antwort in Aussicht.

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ASP-Risiko: Lidl verkauft polnische Rohwurst

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

HMUKLV: Bekämpfung der ASP/Erlass und Probenbegleitschein

Das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat einen Erlass zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest veröffentlicht. Das Merkblatt zur Beprobung von tot aufgefundenem Schwarzwild sowie das Beiblatt zum Probenbegleitschein stehen ebenso zum Download zur Verfügung.

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

Aktuell: Angekündigte Schonzeitaufhebung für Keiler und Bachen

Die Pressemeldung des HMUKLV “Hessen ist auf die Afrikanische Schweinepest gut vorbereitet” hat für Unklarheiten gesorgt.

Deshalb haben wir nachgefragt, 1) ab wann die angekündigte Schonzeitaufhebung für Keiler und nichtführende Bachen wirksam wird und 2) ab wann die Prämie in Höhe von € 30,- für eingeschickte Tupferproben bezahlt wird.

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

HMUKLV: Hessen ist auf die Afrikanische Schweinepest gut vorbereitet

Heute Nachmittag erreichte die LJV-Geschäftsstelle die nachfolgende Pressemitteilung des hessischen Umweltministeriums “Hessen ist auf die Afrikanische Schweinepest gut vorbereitet”. Nach LJV-Geschäftsführer Alexander Michel scheinen einige Forderungen des LJV, wie z. B. die Durchführung von Informationsveranstaltungen oder die grundsätzliche Bereitschaft zu Entschädigungen, aufgenommen worden zu sein.

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

Behörden fordern weiter hohe Wachsamkeit wegen Schweinepest

Wie die dpa berichtet, mahnen die deutschen Behörden weiter zu besonderer Wachsamkeit bei Reisenden und Landwirten, um ein Einschleppen der Afrikanischen Schweinepest aus Osteuropa zu verhindern.

Quelle: Screenshot Radio-Potsdam.de

Klarstellung: Fake-News zu angeblichem ASP-Ausbruch in Brandenburg

Aktuell kursiert eine Falschmeldung, Radio Potsdam würde über den Ausbruch der ASP in Brandenburg berichten. Dabei handelt es sich um eine ältere Meldung vom 28.07.2017, damals berief sich der Sender auf Daten des Veterinäramtes Oberspreewald-Lausitz.

Archivfoto: Markus Stifter

ASP: Wichtige Hinweise bei Abschluss oder Verlängerung von Jagdpachtverträgen

Der LJV Hessen ist in der „ASP-Expertengruppe“ des HMUKLV vertreten. Geschäftsführer Alexander Michel beantwortet im Interview Fragen zur aktuellen Situation der ASP und gibt wichtige Hinweise, die beim Neuabschluss oder der Verlängerung von Jagdpachtverträgen unbedingt beachtet werden sollten.

Bache mit Frischlingen. Quelle: KauerMross/DJV

ASP: Fragen und Antworten zur Afrikanischen Schweinepest

Aufgrund des medialen Interesses hat der Deutsche Jagdverband die häufigsten Fragen zum Thema Afrikanische Schweinepest (ASP) in einem Faktenpapier beantwortet.

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

Ihr LJV appelliert: Schwarzwild verstärkt bejagen

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist nur noch 300 Kilometer von Deutschland entfernt, bedroht sind Haus- und Wildschweine. Das Ansteckungsrisiko lässt sich bereits jetzt durch eine effektive Jagd senken. Alle erfolgsversprechenden Jagdmethoden – auch die Maisernte – sollen unbedingt genutzt werden, um den Schwarzwildbestand zu reduzieren.

Download: Merkblatt mit wichtigen Tipps zur Schwarzwildbejagung

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

Afrikanische Schweinepest erreicht Tschechien

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet von den ersten beiden Fällen der Afrikanischen Schweinepest in der Tschechischen Republik. Entdeckt wurden zwei infizierte Schweine. Der nächstgelegene Fundort ist 400 Kilometer entfernt in der Ukraine. Der DJV bittet Jäger in Deutschland um erhöhte Aufmerksamkeit.