DJV veröffentlicht Kernforderungen zur Bundestagswahl
Waffenrecht, Wolf oder Waldumbau: 11 zentrale Anliegen aus jagdlicher Sicht sind jetzt online.
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Waffenrecht, Wolf oder Waldumbau: 11 zentrale Anliegen aus jagdlicher Sicht sind jetzt online.
Der Deutsche Jagdverband e.V. (DJV) informiert über die Auswirkungen der Änderungen im Waffengesetz und stellt ein Frage-Antwort-Papier, eine Übersicht über die Änderungen sowie eine Gegenüberstellung (Synopse) zum Download zur Verfügung.
270 statt 209 Rudel: DJV kritisiert Wolfspolitik auf Basis veralteter Zahlen. Nutztierrisse sind zuletzt um knapp ein Drittel gestiegen auf über 5.700 Tiere. Regional differenziertes Bestandsmanagement muss umgesetzt werden.
DJV will juristische Schritte prüfen gegen verfassungsrechtlich bedenkliche Änderungen im Waffengesetz. Keine Verbände- oder Länderanhörung im Vorfeld: Verband kritisiert Vorgehen der Ampelregierung. Ziel wird verfehlt, islamistischen Terror und Messerkriminalität zu bekämpfen.
DJV fordert Bundesregierung auf, illegalen Waffenbesitz und Gewalttaten endlich wirksam zu bekämpfen. Im Sicherheitspaket geplante Verschärfungen für legale Waffenbesitzer gehen an der Realität vorbei und müssen sofort zurückgenommen werden.
Verschärfte Kontrollen legaler Waffenbesitzer als Antwort auf islamistischen Terror: DJV kritisiert Vorhaben der Bundesregierung scharf. Stattdessen fordert der Verband umfängliche Waffenverbote für Asylsuchende.
Der Deutsche Jagdverband e.V. (DJV) informiert: Beitragssteigerung wegen neuer Berufskrankheit. DJV hält die Art und Weise für rechtswidrig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an den DJV.
anbei erhalten Sie die Pressemitteilung des Deutschen Jagdverbandes e. V. (DJV) „Europawahl: So stehen die Parteien zu jagdlichen Themen“.
Wählen Sie die Partei, die sich für die Jagd sowie die Jägerinnen und Jäger einsetzt und die eine realistische Chance hat, die Politik der EU mitzubestimmen.
Die Jägerschaft Verden hat bei der Abstimmung um den Deutschen Engagementpreis deutlich zugelegt und befindet sich schon auf der Zielgeraden. Es fehlen aber noch einige wichtige Stimmen bis zur Erstplatzierung im Rennen um den
Deutschen Engagementpreis.
Der Niedersachse konnte 96 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Rund 300 Delegierte haben in Fulda zudem vier Vizepräsidenten und den Schatzmeister gewählt.