Mit em DJI-Controller (Fernbedienung) lassen sich Flugrouten einfach planen und später in das .gpx-Format konvertieren. Foto: Markus Stifter
28.06.2024 (Markus Stifter)
Bei der Suche von Schwarzwildkadavern im ASP-Restriktionsgebiet oder vor der Ernte ist eine exakte Dokumentation der Flugroute mittels GPS-Koordinaten notwendig (EU-Vorgabe). Wie die Flugroute mittels GPS über den DJI-Controller (Fernbedienung) programmiert werden und wie die spätere Flugroute in das geforderte .gpx-Format exportiert werden kann, zeigen zwei Schulungsvideos Ihres LJV Hessen.
Der ASP-Lagestab des HMLU informierte über die laufende Kadaversuche. Von links: Dr. Gisela Isa (Leiterin Tierseuchenreferat im HMLU), Dr. Christina Jehle (TCRH), Torben Engelhardt (Oberste Jagdbehörde HMLU), Volker Höhler (Leitung Oberste Jagdbehörde im HMLU), Christoph Zörb (Leiter Presse ASP-Führungsstab HMLU), Justus Kallmeyer (Verbindungsbeamter HessenForst). Foto: Markus Stifter
26.06.2024 (Markus Stifter)
Der Führungsstab ASP-Lagezentrum des Hessischen Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU) und das Training Center Retten & Helfen (TCRH) informierten die betroffenen Jagdpächter und Hegegemeinschaften am Dienstag, 25.06.2024, in der Riedhalle Groß-Gerau zu den laufenden Kadaversuchaktionen.
Symbolfoto (Archiv) Quelle: Hamann/DJV
18.06.2024 (Markus Stifter)
Nachdem am Samstag, 15.06.2024, ein erster Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Stück Schwarzwild in Rüsselsheim (Landkreis Groß-Gerau) bestätigt wurde, liegen nun weitere Informationen sowie Allgemeinverfügungen vor:
Archivfoto Quelle: KauerMross/DJV
15.06.2024 (Markus Stifter)
Nach Informationen der Veterinärbehörde des Landkreises Groß-Gerau (Südhessen) wurde am Samstag, 15.06.2024, ein erster Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Stück Schwarzwild bestätigt. Der Landkreis hat bereits ein Jagdverbot auf alle Wildarten für das gesamte Kreisgebiet ausgesprochen. Eine entsprechende Allgemeinverfügung befindet sich in Vorbereitung.
Bei dem diesjährigen Pressegespräch anlässlich des Landesjägertages informierte der LJV die Medienvertreter zum Thema Bau und Pflege von Grünbrücken (von links: David Nüchter von HessenForst, Dr. Rudolf Leinweber, Vizepräsident des LJV, Prof. Dr. Jürgen Ellenberger, Präsident des LJV sowie LJV-Pressesprecher Markus Stifter, Foto: privat)
24.05.2024 (Markus Stifter)
Autobahnen und Bundesstraßen zerschneiden vielerorts in Hessen die Lebensräume unserer heimischen Wildtiere. Hohe Schutzzäune und Mittelleitplanken machen einen Wechsel und somit auch den genetischen Austausch innerhalb der Tierpopulationen unmöglich. Deshalb fordert der Landesjagdverband Hessen schon seit vielen Jahren den Bau weiterer Grünbrücken, um die Lebensräume wieder zu vernetzen und Wechselbewegungen der Tiere zu ermöglichen.
Prof. Dr. Jürgen Ellenberger (Präsident LJV Hessen)
24.05.2024 (LJV_Hessen)
Der Hessische Landtag in Wiesbaden. Foto: Markus Stifter
15.05.2024 (Markus Stifter)
Der Hessische Landtag debattierte am Mittwoch, 15. Mai 2024, in Erster Lesung mit Aussprache über den Gesetzentwurf für die Aufnahme des Wolfes in das Hessische Jagdgesetz. Der Gesetzentwurf wurde von der Fraktion der CDU und der Fraktion der SPD eingebracht und stand auf der Tagesordnung der 9. Plenarsitzung.
Ob Wolf, Vogelbejagung, bleifreie Schrotmunition oder Waffengesetz: Die europäische Gesetzgebung beeinflusst die Jagd in Deutschland zunehmend. Quellen: Mross/DJV / DJV / Rolfes/DJV
06.05.2024 (Markus Stifter)
anbei erhalten Sie die Pressemitteilung des Deutschen Jagdverbandes e. V. (DJV) „Europawahl: So stehen die Parteien zu jagdlichen Themen“.
Wählen Sie die Partei, die sich für die Jagd sowie die Jägerinnen und Jäger einsetzt und die eine realistische Chance hat, die Politik der EU mitzubestimmen.
Ein direkter Kontakt von Hunden zu erlegtem Schwarzwild sollte unbedingt vermieden werden.
(Foto: Gerhard Niessner)
01.05.2024 (Markus Stifter)
Das Landeslabor Gießen hat bei einem am 09.04.2024 im Revier Haiger-Allendorf gesund erlegten und zufällig beprobten Wildschwein den Aujeszkyschen Virus nachgewiesen. Die Aujeszkysche Krankheit bei Hausrindern und Hausschweinen (AK) ist eine meldepflichtige Tierseuche gemäß § 4 Tiergesundheitsgesetz in Verbindung mit der Verordnung über anzeigepflichtige Tierseuchen.
Prof. Dr. Jürgen Ellenberger
01.05.2024 (LJV_Hessen)