Symbolfoto, Quelle: Fleischmann/Unsplash/DJV

DJV: Terrortat in München: Sicherheitspaket ist nutzlos

DJV fordert Bundesregierung auf, illegalen Waffenbesitz und Gewalttaten endlich wirksam zu bekämpfen. Im Sicherheitspaket geplante Verschärfungen für legale Waffenbesitzer gehen an der Realität vorbei und müssen sofort zurückgenommen werden.

DJV fordert umfangreiche Waffenverbote für Asylsuchende, darunter auch Messer. Quelle: Markus Spiske/Unsplash/DJV

DJV: Sicherheitspaket ist Misstrauensvotum gegen Jäger

Verschärfte Kontrollen legaler Waffenbesitzer als Antwort auf islamistischen Terror: DJV kritisiert Vorhaben der Bundesregierung scharf. Stattdessen fordert der Verband umfängliche Waffenverbote für Asylsuchende.

Eine Waffenrechtsverschärfung gehe zu Lasten zuverlässiger legaler Waffenbesitzer. Quelle: DJV

DJV positioniert sich gegen Waffenrechtsverschärfung

Behörden sind überfordert mit ihren jetzigen Aufgaben. Evaluierung zurückliegender Gesetzesänderungen gefordert. Experten diskutieren im Livestream auf Bundesjägertag.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will halbautomatische Waffen verbieten. Verbände-Allianz lehnt Änderung des Waffengesetzes strikt ab. Quelle: Elison/DJV

Breite Allianz lehnt Waffenrechtsverschärfung ab

Spitzenvertreter von rund 2,2 Millionen legalen Waffenbesitzern haben gestern getagt. Aktionismus und Symbolpolitik von Bundesinnenministerin Faeser wurde stark kritisiert.

Symbolfoto, Quelle: Fleischmann/Unsplash/DJV

DJV-Pressemitteilung: “Wir sind tief erschüttert”

Das Forum Waffenrecht fordert umfassende und schnelle Aufklärung des Amoklaufs in Heidelberg. Die Tatwaffen hätten nach geltendem Recht nicht anonym erworben werden dürfen. Rufe nach Verschärfung des Waffenrechts sind nicht zielführend.

Bildquelle: Simone M. Neumann/Deutscher Bundestag

Koalitionsvertrag zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP geschlossen

Unter dem Titel „Mehr Fortschritt wagen“ haben die SPD, Bündnis 90/Die Grünen und die FDP den Koalitionsvertrag für die nächste Legislaturperiode von 2021-2025 beschlossen. Auf insgesamt 177 Seiten hat die neue „Ampel-Koalition“ die Ziele für die nächsten vier Jahre festgeschrieben. Welche sich davon auf die Jagd, den Umwelt- und Naturschutz, den Waldumbau, den Wolf oder das Waffenrecht auswirken, hat der LJV Hessen für Sie unter die Lupe genommen. Den Koalitionsvertrag mit den markierten Textstellen finden Sie unten zum Download.

Archivfoto Quelle: Böhnke/DJV

Waffengesetz: Übergangsfristen laufen aus

Jäger müssen bestimmte wesentliche Teile, Magazine und Salutwaffen bis zum 1. September 2021 bei der Behörde melden. Ein Frage-Antwort-Papier des DJV enthält weitere Informationen.

Hessisches Ministerium für Innern und Sport. Quelle: HMdIS

Hessischer Innenminister Peter Beuth (CDU): Waffenbesitz für Extremisten erschweren

Der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) fordert in einem Interview mit dem Wiesbadener Kurier vom 28.11.2016 eine Verschärfung des Waffenrechts. Ziel sei es, bei der Entscheidung über eine Waffenerlaubnis die Regelanfrage beim Verfassungsschutz einzuführen.

Ab 6. Juli 2017 sind neue Regelungen für die Aufbewahrung von Waffen gültig. Quelle: DJV

Kritik an geplanter Neuregelung zur Waffenaufbewahrung

Der Deutsche Jagdverband kritisiert eine geplante Neuregelung der Bestimmungen zur Waffenaufbewahrung. Die Anhebung der Standards zur Waffenaufbewahrung trage zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit nichts bei.

Die Allianz der im Forum Waffenrecht zusammengeschlossenen Verbände von Deutschem Schützenbund (DSB), Bund der Militär- und Polizeischützen (BdMP), Bund Deutscher Sportschützen (BDS), Deutscher Jagdverband (DJV), Deutsche Schießsport Union (DSU), Verband der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und Munition (JSM) und Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler (VDB), die etwa 2,5 Millionen rechtschaffene Bürgerinnen und Bürger vertreten, haben in einer Stellungnahme insbesondere die Anhebung der Standards der Waffenaufbewahrung abgelehnt, begrüßen jedoch einzelne der geplanten weiteren Änderungen.