LJV-Pressesprecher Markus Stifter, Andreas Roy und Günter Seher (von links) vor der ICE-Brücke in Höhe von Niedernhausen.
Foto: privat

Wildunfälle an der ICE-Strecke Frankfurt-Köln sollen reduziert werden

Wildunfälle und damit das Tierleid zu reduzieren, ist dem Landesjagdverband Hessen (LJV) ein wichtiges Anliegen. Neben öffentlichkeitswirksamen Kampagnen wie dem Aktionstag „Wildunfall vermeiden – Tierleid verhindern“ im Jahr 2019 in Gießen und der Plakatkampagne „Wildunfall verhindern“ möchte der LJV nun gemeinsam mit der Deutschen Bahn (DB Fernverkehr) dazu beitragen, Wildunfälle entlang der ICE-Strecke Frankfurt-Köln zu reduzieren. Ein Unfallschwerpunkt liegt in Höhe der Gemeinde Niedernhausen. Dort hat nun ein erster Ortstermin stattgefunden.

Wildwarnreflektoren wirken/wirken nicht - Kontroverse Diskussion in Hannover. Bild: Markus Stifter/LJV Hessen

Wirkungsmechanismus von Wildwarnreflektoren weiterhin unklar (mit Video)

Vorgestellte Studien zeigen, dass blaue Reflektoren die Zahl der Wildunfälle senken können, die Wirkweise ist allerdings umstritten. Rund 200 Experten nahmen an der Fachtagung Wildunfallprävention von ADAC und DJV am 7. Dezember 2017 in Hannover teil.

Renovierungsarbeiten

Aufgrund umfangreicher Renovierungsarbeiten ist die LJV-Geschäftsstelle vom 15. September bis 14. November 2025 nur eingeschränkt erreichbar.

Deshalb möchten wir Sie bitten in diesem Zeitraum:

  • Urkunden, Ehrungen, Nadeln, Abrufscheine sowie Lernort-Natur-Material frühzeitig zu bestellen.
  • Auf der DJV-Seite zu PKW-Rabatten und der LJV-Seite zu speziellen Rabatten von Subaru finden Sie entsprechende Informationen.
  • Ihre LJV-Mitgliedsnummer finden Sie auf dem Adressetikett des Hessenjägers, direkt über Ihrem Namen * LJV 1234546*

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Herzliche Grüße und Waidmannsheil

Ihr
LJV Hessen