ASP-Pressekonferenz im Kreishaus Groß-Gerau. Von links: Patrick Fülling (Vorsitzender KJV Groß-Gerau), Klaus Velbecker (Leiter des Forstamtes Groß-Gerau), Dr. Katrin Stein (Amtsveterinärin Kreis GG), Adil Oyan (Erster Kreisbeigeordneter GG), Selina Müller (RBV Starkenburg) und Markus Stifter (Pressesprecher LJV Hessen), Foto: Volker Trunk/Kreis GG
16.06.2025 (Markus Stifter)
Gemeinsames Handeln im Kampf gegen die Seuche – Am 12. Juni 2025 fand im Kreishaus Groß-Gerau eine zentrale Pressekonferenz zum einjährigen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Landkreis statt.
Archivbild. Der Wachtelkönig ruft. Foto: Grzegorz/AdobeStock
16.06.2025 (Markus Stifter)
Jäger erkennt charakteristischen Ruf – Zusammenarbeit mit Behörden für Schutzmaßnahmen angelaufen
Archivfoto Graugans, Quelle: Rolfes/DJV
13.06.2025 (Markus Stifter)
Der Deutsche Jagdverbandes e. V. (DJV) informierte am 09.06.2025 zum Thema „Invasive Nilgans erstmals weiter verbreitet als Graugans“. Der LJV Hessen hat diese Mitteilung zum bundesweiten Vorkommen von Grau- und Nilgans nun durch hessische Daten ergänzt.
Symbolfoto: Afrikanische Schweinepest, Quelle: Veterinäramt Groß-Gerau
10.06.2025 (Markus Stifter)
Bad Nauheim – Vor einem Jahr, am 15. Juni 2024, wurde das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) erstmals bei einem Wildschwein im südhessischen Rüsselsheim-Königstädten nachgewiesen.
Symbolfoto Schwarzwild, Quelle: Grell/DJV
10.06.2025 (LJV_Hessen)
Wie das HMLU in einer Pressemeldung am 10.06.2025 mitteilt, wurde am 15. Juni 2024 bei einem Wildschwein bei Rüsselsheim erstmals das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen nachgewiesen. Die Bekämpfung der Tierseuche hat seit diesem ersten Fund höchste Priorität für das Hessische Landwirtschafts- und Umweltministerium (HMLU). Das Land hat umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung zu verhindern und die betroffenen Gebiete zu kontrollieren.
Erstmals ist die invasive Nilgans in Deutschland weiter verbreitet als die heimische Graugans.
Quelle: Kauer/DJV
09.06.2025 (LJV_Hessen)
Flächendeckende Erfassung 2023: 54 Prozent der Reviere melden ein Vorkommen. Eine Zunahme um knapp die Hälfte in sechs Jahren. DJV fordert Regulierung der Bestände durch Bejagung nach einheitlichen Standards – und erhält hohe Zustimmung in der Bevölkerung.
Quelle: LJV Rheinland-Pfalz
01.06.2025 (Markus Stifter)
Unsere Jagdfreunde in Rheinland-Pfalz stehen aktuell vor massiven politischen Eingriffen in das bewährte Jagdrecht – vergleichbar mit der grünen Verordnung, gegen die wir im Jahr 2015 in Hessen demonstriert haben.
Ministerpräsident Boris Rhein würdigte in seinem Grußwort das hohe ehrenamtliche Engagement der hessischen Jägerschaft. Foto: Markus Stifter
24.05.2025 (Markus Stifter)
Ministerpräsident Boris Rhein lobte den unermüdlichen und ehrenamtlichen Einsatz der Jägerinnen und Jäger bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest sowie bei der Gestaltung der neuen hessischen Schalenwildrichtlinie und verlieh als Überraschung den Hessischen Verdienstorden an LJV-Präsident Prof. Dr. Jürgen Ellenberger.
Der ICE erreicht auf der Strecke Frankfurt-Köln Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h. Wildtiere unterschätzen oft die Gefahr der Schnnellzüge. Die DB Fernverkehr AG und der Landesjagdverband Hessen setzen sich für eine Reduzierung der Wildunfallzahlen ein. Foto: Markus Stifter
23.05.2025 (Markus Stifter)
Der Streckenabschnitt der ICE-Strecke Frankfurt–Köln zwischen Medenbach und Niederselters (Bahn-Kilometer 116,0 bis 145,4) zählt bundesweit zu den Hotspots für Wildunfälle auf Bahntrassen. Jährlich kommt es dort zu knapp 30 Kollisionen – überwiegend mit Rehwild (80 %), seltener mit Wildschweinen (20 %).
Foto: Paul Schneider/Hessische Staatskanzlei
22.05.2025 (LJV_Hessen)
Wie das HMLU in einer Pressemeldung vom 22.05.2025 mitteilt, spricht Jagdminister Ingmar Jung sich im Bundesrat für eine Änderung des Waffengesetzes aus, um die Jagd auf Schwarzwild bei Nacht effektiver und sicherer zu machen