Machen Sie mit! Teilen Sie uns Ihre Beobachtungen aus dem eigenen Revier über die "Flächendeckende Erfassung" mit. Foto: KauerMross/DJV

Flächendeckende Erfassung – jetzt mitmachen und Jagd in Hessen stärken!

Die aktuellen Diskussionen um die Ausgestaltung der neuen Jagdverordnung zeigen deutlich, wie entscheidend belastbare Daten und Fakten für die Zukunft der Jagd in Hessen sind.

Oberleutnant Kellner und LJV-Geschäftsführer Michel anlässlich der Übergabe der Broschüre. Foto: Bundeswehr, SM Hinze.

Zusammenarbeit zwischen Bundeswehr und LJV Hessen

Im Rahmen der bisher guten Zusammenarbeit mit der Bundeswehr in Hessen überreichte der Landesjagdverband Hessen an den Vertreter des Jägerbataillons 1 in Schwarzenborn im Knüllgebirge unsere vielfach beachtete Broschüre mit dem Thema „Wildunfälle verhindern“.

Regierungspräsidium Kassel, Fotoquelle: RP Kassel

Mittel der Jagdabgabe stoßen auf große Nachfrage

Die Jagdförderung in Hessen erfreut sich wachsender Beliebtheit. Noch nie zuvor war das Antragsvolumen bei der Bewilligungsbehörde des Regierungspräsidiums Kassel so hoch.

Prof. Dr. Carola Sauter-Louis vom Friedrich-Loeffler-Institut gibt im Interview Einblicke in den aktuellen Stand der Wissenschaft. Foto: Wolfram Maginot

Afrikanische Schweinepest: Können Insekten, Raubwild oder Rabenvögel das Virus übertragen? (Podcast)

Können auch Insekten, Raubwild oder Rabenvögel das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verbreiten? Diese und viele weitere Fragen beschäftigen derzeit nicht nur Jäger und Landwirte, sondern auch die Wissenschaft.

Archivfoto Stockente. (Quelle: Rolfes/DJV)

Schwingenmonitoring jetzt auch über die Tierfund-Kataster-App

Die Tierfundkataster-App bietet ab sofort die Funktion „Schwingenmonitoring“. Fotos von erlegten Enten können so bei der Altersbestimmung helfen. Eine wissenschaftliche Datenauswertung liefert zudem Erkenntnisse über die Populationsentwicklung und für eine nachhaltige Jagd.

Bei der konstituierenden Sitzung der projektbegleitenden Arbeitsgruppe im Sommer 2024 wurde u. a. über die noch einzurichtenden Arbeitskreise zu den Themen Tourismus, Waldnutzung und Wildtiermanagement diskutiert. Die Jägerschaft hat nun eine Absage erteilt und wird am Arbeitskreis „Wildtiermanagement“ nicht mitwirken, da für die Region kein naturschutzfachlicher und damit ökologischer Mehrwert erkennbar ist und zudem alle Fragen zum Thema „Wild und Jagd“ in Jagdgesetzen und Verordnungen geregelt sind. Archivfoto: Markus Stifter

Jägerschaft lehnt Mitwirkung am Arbeitskreis „Wildtiermanagement“ im Naturschutzgroßprojekt Wispertaunus ab

Der Landesjagdverband Hessen e. V. (LJV), der Jagdverein Rheingau e. V. sowie die Rot- und Muffelwildhegegemeinschaft Hinterlandswald werden nicht am Arbeitskreis „Wildtiermanagement“ des Naturschutz-Großprojekts (NGP) Wispertaunus teilnehmen.

Seminar: „Nachsuche auf Schalenwild, Beurteilung von Anschüssen, Organisation von Nachsuchen“, Foto: Markus Stifter

Einladung zum jagdkynologischen Seminar mit Gerhard Niessner

Der Landesjagdverband Hessen e. V. (LJV) lädt herzlich zu einer besonderen Lehrveranstaltung ein: Am Samstag, 11. Oktober 2025, gibt der erfahrene Nachsuchenführer Gerhard Niessner auf dem Hoherodskopf (Vogelsberg) sein Wissen rund um die Nachsuche auf Schalenwild weiter.

Symbolbild, Foto: Gerhard Niessner

Bestimmungen über das Nachsuchewesen in Hessen gemäß § 27 Abs. 7 des Hessischen Jagdgesetzes

Nachdem uns die Oberste Jagdbehörde beim Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU) im Frühjahr 2024 einen Entwurf zur Überarbeitung der Bestimmungen über das Nachsuchewesen in Hessen zur Stellungnahme übermittelt hat, erhielten die Mitglieder der jagdkynologischen Arbeitsgemeinschaft und die Vorsitzenden der hessischen Jagdvereine den Entwurf, sowie auch zum Vergleich die bisher geltenden Bestimmungen mit der Möglichkeit zur Stellungnahme. Nun wurden die überarbeiteten Bestimmungen für das Nachsuchewesen in Hessen nach HJagdG von der Obersten Jagdbehörde genehmigt.