Quelle Archivfoto: Rolfes/DJV
28.11.2024 (LJV_Hessen)
270 statt 209 Rudel: DJV kritisiert Wolfspolitik auf Basis veralteter Zahlen. Nutztierrisse sind zuletzt um knapp ein Drittel gestiegen auf über 5.700 Tiere. Regional differenziertes Bestandsmanagement muss umgesetzt werden.
Foto: Paul Schneider/Hessische Staatskanzlei
22.11.2024 (LJV_Hessen)
Landwirtschaftsminister Jung kann im Plenum weitere Fortschritte bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen verkünden. Die Sperrzone III kann verkleinert werden. Um die finanziellen Folgen der ASP abzufedern, hat die Hessische Landesregierung zusätzliche Unterstützungsmaßnahmen für Schweinehalter beschlossen.
Quelle: HMLU
19.11.2024 (Markus Stifter)
Das Land Hessen startet eine Öffentlichkeitskampagne zur Aufklärung über die Afrikanische Schweinepest. Der Landesjagdverband Hessen und der Hessische Bauernverband sind Partner der Aktion und begrüßen die Kampagne.
Beispiel Großplakat in der Nähe eines Wildunfallschwerpunktes im Rheingau, Foto: Markus Stifter
05.11.2024 (Markus Stifter)
Wir freuen uns über die zahlreichen Rückmeldungen zu unserer großen Wildunfallkampagne im Herbst 2024. Mit Großflächenplakaten und Radiospots erreicht Ihr Landesjagdverband hessenweit die Verkehrsteilnehmer und warnt vor der steigenden Wildunfallgefahr im Herbst.
Symbolfoto: Afrikanische Schweinepest, Quelle: Veterinäramt Groß-Gerau
01.11.2024 (Markus Stifter)
Das ASP-Seuchengeschehen in Südhessen hat einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht: Schon jetzt zeichnet sich ab, dass im Monat Oktober 2024 seit dem ASP-Ausbruch in Hessen die höchste Zahl an positiv-bestätigten Schwarzwildkadavern gefunden wurde (120 Stück, Stand: 01.11.2024 laut dem TSIS).
Bildquelle: Simone M. Neumann/Deutscher Bundestag
31.10.2024 (LJV_Hessen)
Seit heute gelten die scharf kritisierten Änderungen. Messerverbot für Veranstaltungen und öffentlichen Personenfernverkehr sind direkt wirksam. DJV prüft juristische Schritte.
Mit zwei einprägsamen Plakatmotiven informieren das Hessische Verkehrsministerium und der Landesjagdverband Hessen zur Wildunfallgefahr im Herbst.
31.10.2024 (Markus Stifter)
Plötzlich und unvermittelt steht ein Reh auf der Fahrbahn oder ein großes Wildschwein springt aus dem Dickicht direkt vor das eigene Fahrzeug: Eine Situation, die Pendlern auf dem Land oft mit Schrecken in Erinnerung bleibt.
Schon bei Tempo 60 liegt das Aufprallgewicht bei einer Kollision mit einem Rothirsch bei rund 5,0 t. Quelle: DJV
23.10.2024 (Markus Stifter)
In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 2024 werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Nach der Umstellung auf die Winterzeit wird es morgens eine Stunde früher hell und abends früher dunkler. Damit fällt die Dämmerungszeit, in der sich die Wildtiere auf Nahrungssuche begeben, wieder in die Hauptverkehrszeit.
Foto: Paul Schneider/Hessische Staatskanzlei
10.10.2024 (Markus Stifter)
Wir freuen uns sehr, dass die langjährigen Bemühungen des LJV zur Aufnahme des Wolfs in das Hessische Jagdrecht zum Erfolg geführt haben: Mit großer Zustimmung hat der Hessische Landtag nun das Hessische Jagdgesetz geändert und unter anderem den Wolf in das Jagdrecht übernommen.
Symbolfoto Feldhase, Quelle: creativenature.nl/Adobe Stock
07.10.2024 (LJV_Hessen)
In vielen Kreisen NRWs sorgen derzeit seuchenhaft auftretende Myxomatose-Ausbrüche bei Feldhasen für hohe Verluste.