Symbolfoto (Archiv) Quelle: Hamann/DJV
18.06.2024 (Markus Stifter)
Nachdem am Samstag, 15.06.2024, ein erster Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Stück Schwarzwild in Rüsselsheim (Landkreis Groß-Gerau) bestätigt wurde, liegen nun weitere Informationen sowie Allgemeinverfügungen vor:
Archivfoto Quelle: KauerMross/DJV
15.06.2024 (Markus Stifter)
Nach Informationen der Veterinärbehörde des Landkreises Groß-Gerau (Südhessen) wurde am Samstag, 15.06.2024, ein erster Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei einem Stück Schwarzwild bestätigt. Der Landkreis hat bereits ein Jagdverbot auf alle Wildarten für das gesamte Kreisgebiet ausgesprochen. Eine entsprechende Allgemeinverfügung befindet sich in Vorbereitung.
Bei dem diesjährigen Pressegespräch anlässlich des Landesjägertages informierte der LJV die Medienvertreter zum Thema Bau und Pflege von Grünbrücken (von links: David Nüchter von HessenForst, Dr. Rudolf Leinweber, Vizepräsident des LJV, Prof. Dr. Jürgen Ellenberger, Präsident des LJV sowie LJV-Pressesprecher Markus Stifter, Foto: privat)
24.05.2024 (Markus Stifter)
Autobahnen und Bundesstraßen zerschneiden vielerorts in Hessen die Lebensräume unserer heimischen Wildtiere. Hohe Schutzzäune und Mittelleitplanken machen einen Wechsel und somit auch den genetischen Austausch innerhalb der Tierpopulationen unmöglich. Deshalb fordert der Landesjagdverband Hessen schon seit vielen Jahren den Bau weiterer Grünbrücken, um die Lebensräume wieder zu vernetzen und Wechselbewegungen der Tiere zu ermöglichen.
Der Hessische Landtag in Wiesbaden. Foto: Markus Stifter
15.05.2024 (Markus Stifter)
Der Hessische Landtag debattierte am Mittwoch, 15. Mai 2024, in Erster Lesung mit Aussprache über den Gesetzentwurf für die Aufnahme des Wolfes in das Hessische Jagdgesetz. Der Gesetzentwurf wurde von der Fraktion der CDU und der Fraktion der SPD eingebracht und stand auf der Tagesordnung der 9. Plenarsitzung.
Ein direkter Kontakt von Hunden zu erlegtem Schwarzwild sollte unbedingt vermieden werden.
(Foto: Gerhard Niessner)
01.05.2024 (Markus Stifter)
Das Landeslabor Gießen hat bei einem am 09.04.2024 im Revier Haiger-Allendorf gesund erlegten und zufällig beprobten Wildschwein den Aujeszkyschen Virus nachgewiesen. Die Aujeszkysche Krankheit bei Hausrindern und Hausschweinen (AK) ist eine meldepflichtige Tierseuche gemäß § 4 Tiergesundheitsgesetz in Verbindung mit der Verordnung über anzeigepflichtige Tierseuchen.
Diese 7 Fehler sollten bei der Kitzrettung unbedingt vermieden werden. Foto: Markus Stifter
29.04.2024 (Markus Stifter)
VIDEO: „Vermeide diese 7 Fehler bei der Kitzrettung“ Die milden Temperaturen und die häufigen Niederschläge haben in den vergangenen Wochen für ein schnelles Wachstum der Wiesengräser gesorgt. Sofern es weiterhin trocken bleibt, beginnen die Landwirte voraussichtlich schon in dieser Woche mit dem Mähen. Viele Jagdvereine, Jägerinnen und Jäger setzen dabei auf die Unterstützung von Wärmebilddrohnen.
Rehkitze ducken sich instinktiv bei Gefahr tief ins Gras. Dies kann den Tieren zum Verhängnis werden. Foto (nachgestellt): Markus Stifter/LJV Hessen
19.04.2024 (Markus Stifter)
Hohe Temperaturen und aktuelle Niederschläge sorgen für ein schnelles Wachstum der Wiesengräser. Landwirte werden voraussichtlich schon Anfang Mai mit dem Mähen beginnen. Die ersten Rehkitze sind bereits gesetzt und müssen vor der Mahd gesichert werden.
15.04.2024 (Markus Stifter)
Die beliebte Messe „JAGEN FISCHEN OFFROAD“ lockte im Jahr 2024 rund 12.000 Gäste aus nah und fern in die Hessenhalle nach Alsfeld. LJV-Präsident Prof. Dr. Jürgen Ellenberger lobte in seiner Begrüßung den bereits sichtbaren Richtungswechsel in der Landespolitik.
Quelle: Rolfes/DJV
11.04.2024 (Markus Stifter)
Das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat informiert in einer Pressemeldung vom 11.04.2024 über den Nachweis der Aviären Influenza (Vogelgrippe/Geflügelpest) bei Wildcarnivoren im Stadtgebiet von Kassel.
Alle Jägerinnen und Jäger sowie Bürger sind aufgerufen sich an mit Meldungen am Tierfund-Kataster zu beteiligen. (Quelle: MRoss/DJV)
31.03.2024 (Markus Stifter)
Nach der Umstellung auf die Sommerzeit in der Nacht auf den Ostersonntag verschiebt sich die Morgendämmerung in die Hauptverkehrszeit. Besonders risikoreich für Mensch und Tier sind die Morgenstunden zwischen 6.00 Uhr und 8.00 Uhr. Aber auch am Abend zwischen 21.00 Uhr und 23.00 Uhr besteht ein erhöhtes Wildunfallrisiko.