Symbolbild, Foto: Gerhard Niessner

Bestimmungen über das Nachsuchewesen in Hessen gemäß § 27 Abs. 7 des Hessischen Jagdgesetzes

Nachdem uns die Oberste Jagdbehörde beim Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU) im Frühjahr 2024 einen Entwurf zur Überarbeitung der Bestimmungen über das Nachsuchewesen in Hessen zur Stellungnahme übermittelt hat, erhielten die Mitglieder der jagdkynologischen Arbeitsgemeinschaft und die Vorsitzenden der hessischen Jagdvereine den Entwurf, sowie auch zum Vergleich die bisher geltenden Bestimmungen mit der Möglichkeit zur Stellungnahme. Nun wurden die überarbeiteten Bestimmungen für das Nachsuchewesen in Hessen nach HJagdG von der Obersten Jagdbehörde genehmigt.

Ein Jährlingsbock treibt eine Ricke. Foto: Markus Stifter

Achtung Autofahrer: Liebestolle Rehe sind unterwegs

Wenn im Hochsommer die Temperaturen steigen, beginnt für unsere heimischen Rehe eine ganz besondere Zeit: Die Paarungszeit – unter Jägern auch „Blattzeit“ genannt.

Quelle: DJV/Tierfund-Kataster.de

ASP: App „Tierfundkataster“ für die Meldung von Totfunden nutzen!

Am Freitag, 4. Juli 2025, haben wir Sie über die aktuelle ASP-Lage sowie die fortschreitenden ASP-Bekämpfungsmaßnahmen informiert. In unserer Chronik zur ASP in Hessen finden Sie außerdem viele Detailinformationen, die Entwicklung der Fundzahlen in den vergangenen Monaten sowie Informationen zu den aktuellen Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen.

Archivfoto Quelle: Reinwald/DJV

ASP in Hessen: Seuchenbekämpfung schreitet voran

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) bleibt auch weiterhin ein drängendes Thema in Hessen. Wir möchten Sie über den aktuellen Stand informieren, neue wissenschaftliche Erkenntnisse einordnen und Hinweise zur weiteren Vorgehensweise geben.

Im Forstlichen Bildungszentrum in Weilburg wurden 16 neue ehrenamtliche Wolfsberaterinnen und Wolfsberater geschult. Foto: Markus Stifter

Jägerschaft übernimmt Verantwortung beim Wolfsmonitoring

Schulung ehrenamtlicher Wolfsberater aus der Jägerschaft am Forstlichen Bildungszentrum in Weilburg – Zusammenarbeit zwischen Wolfszentrum Hessen (WZH) und Landesjagdverband wird gestärkt

Archivbild: Waldbrände in Hanau, Quelle: Feuerwehr Hanau

Forstministerium weist auf Waldbrandgefahr hin

Sommerliche Temperaturen und Trockenheit halten in Hessen an. Nach aktuellen Daten des Deutschen Wetterdienstes und der Forstverwaltung besteht in Hessen verbreitet mittlere bis hohe, lokal und vorübergehend in Südhessen sogar sehr hohe Waldbrandgefahr.