Am Freitag, 20.06.2025, bleibt die LJV-Geschäftsstelle geschlossen.
Wegen des Bundejägertages in Bonn bleibt die LJV-Geschäftsstelle am Freitag, 20.06.2025, geschlossen. Ab Montag, 23.06.2025 sind wir gerne wieder für Sie da.
Wegen des Bundejägertages in Bonn bleibt die LJV-Geschäftsstelle am Freitag, 20.06.2025, geschlossen. Ab Montag, 23.06.2025 sind wir gerne wieder für Sie da.
Nach dem ersten bestätigten Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Nordrhein-Westfalen, nur rund 20 Kilometer von der hessischen Landesgrenze entfernt, hat das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat (HMLU) umgehend Maßnahmen zum Schutz vor einer weiteren Einschleppung der Tierseuche eingeleitet.
Aufgrund von Nachfragen teilen wir mit, dass nach dem Bundesratsbeschluss vom vergangenen Freitag, 13.06.2025, zur Verwendung von Nachtzieltechnik zunächst abgewartet werden muss, bis der Bundesgesetzgeber das Waffenrecht dahingehend geändert hat und das Gesetz auch nach seiner Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt Wirksamkeit entfaltet.
Heppenheim. Ein engagierter Einsatz für Wild, Landwirtschaft und Gesellschaft: Am Dienstag, 10. Juni 2025, fand im südhessischen Heppenheim ein Pressetermin mit dem Hessischen Rundfunk statt.
Gemeinsames Handeln im Kampf gegen die Seuche – Am 12. Juni 2025 fand im Kreishaus Groß-Gerau eine zentrale Pressekonferenz zum einjährigen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Landkreis statt.
Jäger erkennt charakteristischen Ruf – Zusammenarbeit mit Behörden für Schutzmaßnahmen angelaufen
Der Deutsche Jagdverbandes e. V. (DJV) informierte am 09.06.2025 zum Thema „Invasive Nilgans erstmals weiter verbreitet als Graugans“. Der LJV Hessen hat diese Mitteilung zum bundesweiten Vorkommen von Grau- und Nilgans nun durch hessische Daten ergänzt.
Bad Nauheim – Vor einem Jahr, am 15. Juni 2024, wurde das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) erstmals bei einem Wildschwein im südhessischen Rüsselsheim-Königstädten nachgewiesen.
Wie das HMLU in einer Pressemeldung am 10.06.2025 mitteilt, wurde am 15. Juni 2024 bei einem Wildschwein bei Rüsselsheim erstmals das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen nachgewiesen. Die Bekämpfung der Tierseuche hat seit diesem ersten Fund höchste Priorität für das Hessische Landwirtschafts- und Umweltministerium (HMLU). Das Land hat umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung zu verhindern und die betroffenen Gebiete zu kontrollieren.
Flächendeckende Erfassung 2023: 54 Prozent der Reviere melden ein Vorkommen. Eine Zunahme um knapp die Hälfte in sechs Jahren. DJV fordert Regulierung der Bestände durch Bejagung nach einheitlichen Standards – und erhält hohe Zustimmung in der Bevölkerung.