Alle Jägerinnen und Jäger sowie Bürger sind aufgerufen sich an mit Meldungen am Tierfund-Kataster zu beteiligen. (Quelle: MRoss/DJV)

Wildunfälle in Deutschland

ADAC und DJV: Besser langsam als Wild. Broschüre gibt wichtige Verhaltenstipps für Verkehrsteilnehmer.

Jährlich kommen bis zu zwanzig Verkehrsteilnehmer durch Wildunfälle zu Tode, zirka 2 500 werden verletzt; die versicherten Sachschäden stiegen zuletzt auf 680 Millionen Euro an.

Entwicklung der Wildunfälle 2017 (Quelle: DJV)

Wildunfälle in Deutschland: Fachtagung Wildunfallprävention in Hannover

Aktuelle DJV-Statistik: Knapp 228.500 Wildunfälle im Jagdjahr 2016/17 / Experten diskutieren am 7. Dezember 2017 auf einer Fachtagung von ADAC und DJV in Hannover über die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen. Der LJV Hessen ist in Hannover mit dabei.

Die Europäische Wildkatze ist das Wildtier des Jahres 2018.
Foto: Rolfes/DJV

Europäische Wildkatze ist Tier des Jahres 2018

(Hamburg/dpa) – Die Europäische Wildkatze ist das «Tier des Jahres 2018». Dadurch sollten der Art mehr Beachtung verschafft und ihre Lebensbedingungen verbessert werden, teilte die Deutsche Wildtier Stiftung am Montag mit. Wildkatzen (Felis silvestris) sind keine verwilderten Hauskatzen, sondern eine eigene Art. Auffälligste Unterscheidungsmerkmale sind das gelblich-graue Fell und der stumpf endenden Schwanz mit zwei bis drei schwarzen Ringen.

DJV-Stellenangebot: Koordinator Internationale Jagdangelegenheiten

Jagdscheininhaber, abgeschlossenes Hochschulstudium oder vergleichbarer Abschluss und bereit zu Dienstreisen ins Ausland? Der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) suchen ab März Unterstützung in der Berliner Geschäftsstelle.

Der leitende Ministerialrat Karl Apel übt seine Tätigkeit als Landesjagdreferent nicht mehr aus.
Foto: Markus Stifter

Wechsel des Landesjagdreferenten im HMUKLV

Der bisherige Landesjagdreferent im Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ltd. Ministerialrat Karl Apel hat am 14.11.2017 erklärt, dass er die Tätigkeit des Landesjagdreferenten nicht mehr ausübt.

Wurden die 7 Schafe im Odenwald Opfer eines Wolfes?
Quelle: Screenshot Hessenschau.de

Hessenschau: 7 Schafe im Odenwald möglicherweise von Wolf gerissen

Wie die Hessenschau in der Sendung vom 17.11.2017 berichtet, wurden in Kailbach in der Gemeinde Hesseneck im Odenwald 7 Schafe tot an einem Bach gefunden. 7 weitere wurden verletzt. Eine DNA-Untersuchung soll nun klären, ob ein Wolf für den Tod der Schafe verantwortlich ist.

Link zum Beitrag der Hessenschau vom 17.11.2017

Alle Jägerinnen und Jäger sind aufgerufen, noch bis zum 20. November 2017 zu den Managementplänen invasiver Arten Stellung zu nehmen. Quelle: Screenshot E-Mail

Jetzt Stellung nehmen zu Managementplänen invasiver Arten

Liebe Jägerinnen und Jäger, die öffentliche Anhörung zu den Managementplänen u. a. für Waschbär und Nutria läuft noch bis zum 20. November 2017. Nutzen Sie die Chance und bringen Ihr Wissen und Ihre Argumente ein!

In 4 Schritten können Sie ganz einfach selbst Ihre Stellungnahme abgeben. Eine ausführliche Erklärung finden Sie in diesem Artikel.

Der Waschbär verwüstet nicht nur Dachböden, er ist auch eine Gefahr für viele heimischen Tierarten. Foto: Seifert/DJV

Managementpläne für invasive Arten auf dem Prüfstand

Jägerinnen und Jäger können bis zum 20. November den Entwurf der Managementpläne für invasive Arten auf einem Anhörungsportal im Internet kommentieren. Der DJV fordert zur regen Beteiligung auf: Möglichst viele Waidmänner und -frauen sollten Wissen einbringen.