DJV-Pressmeldung: Bundesregierung bestätigt Einzeljagd trotz Ausgangssperren
Verunsicherungen mit einem Rundschreiben an die Behörden beendet. Auch Nachsuche und Kitzrettung sind zulässig.
Anlässlich des ,,Tag des Wolfes‘‘ möchten wir Sie kurz über die Entwicklung des Monitorings großer Beutegreifer Wolf informieren. In der Maiausgabe 2020 des HessenJägers wurde ausführlich über die, bis dato gewonnenen Erkenntnisse, berichtet.
Verunsicherungen mit einem Rundschreiben an die Behörden beendet. Auch Nachsuche und Kitzrettung sind zulässig.
Wie bereits heute gemeldet, hat der LJV Hessen hinsichtlich des gestern verabschiedeten Infektionsschutzgesetzes in enger Abstimmung mit Geschäftsführer Alexander Michel und dem DJV vorbeugend Kontakt mit der Obersten Jagdbehörde (HMUKLV) aufgenommen und auf die Systemrelevanz der Jagd sowie der Jagdausbildung hingewiesen. Im Folgenden finden Sie die Information der Obersten Jagdbehörde zu den Auswirkungen der „Bundesnotbremse“ auf die Jagd in Hessen.
Der LJV Hessen hat die heutige Pressekonferenz der Hessischen Landesregierung zum gestern geänderten Infektionsschutzgesetz verfolgt und informiert über den aktuellen Kenntnisstand.
Wie die Norddeutsche Wildtierrettung e. V. (NWR) mitteilt, bleibt die Kitzrettung auch bei möglichen nächtlichen Ausgangssperren erlaubt. Die NWR verweist darauf, dass die Pressemitteilung mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium abgestimmt sei. Download Pressemitteilung
Wie der Deutsche Jagdverband e. V. (DJV) am 21. April 2021 mitteilt, hat der Deutsche Bundestag nächtliche Ausgangssperren beschlossen – Abgeordnete bestätigen die Möglichkeit und Notwendigkeit der Jagd.