Kein Antibiotikaverbot für Haustiere
EU-Parlament lehnt Verbotsantrag für Reserveantibiotika ab. Diese dürfen auch künftig für Haustiere eingesetzt werden. DJV begrüßt Entscheidung und unterstützt Vorhaben, Resistenzen weiter zu reduzieren.
Am kommenden Sonntag, 26. September 2021, wird für die nächsten vier Jahre ein neuer Bundestag gewählt. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und geben Sie Ihre Stimme der Jagd!
EU-Parlament lehnt Verbotsantrag für Reserveantibiotika ab. Diese dürfen auch künftig für Haustiere eingesetzt werden. DJV begrüßt Entscheidung und unterstützt Vorhaben, Resistenzen weiter zu reduzieren.
Ab dem 16. September 2021 gelten in Hessen neue Corona-Regelungen. Die Jagdhundeausbildung und -prüfung im Freien sind demnach ohne Einschränkungen unter Einhaltung von Abständen möglich. Dort, wo keine Abstände eingehalten werden können, gilt weiterhin eine Maskenpflicht (medizinische Masken). Nach aktuellem Stand gelten für Drückjagden die Regelungen für Veranstaltungen (Maske tragen sofern die Abstände nicht eingehalten werden können). In Innenräumen sind Masken zu tragen und die 3-G-Pflicht zu beachten, außer Sie entscheiden sich für die 2-G-Option (nur Geimpfte und Genese).
Keine Antibiotika für Tiere, die auch beim Menschen Einsatz finden: In einem offenen Brief kritisieren vier Spitzenverbände diesen Antrag des agrarpolitischen Sprechers der Grünen-Fraktion im EU-Parlament. Sie sehen darin einen Verstoß gegen das Staatsziel Tierschutz. Jagdhunde und Beizvögel benötigen bei Verletzungen effektive Hilfe.
Am 28. August 2021 konnten LJV-Vizepräsident Dr. Nikolaus Bretschneider-Herrmann und Albert Langsdorf vom Naturschutzzentrum Hessen e. V. (NZH) rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur der gemeinsam mit dem Naturschutzzentrum Hessen e. V. geplanten Kooperationsveranstaltung begrüßen.
Am 25. August 2021 hat die Delegiertenversammlung des LJV Hessen wie geplant unter Corona-Bedingungen in der Hessenhalle Alsfeld stattgefunden. LJV-Präsident Prof. Dr. Jürgen Ellenberger und Schatzmeister Christof Wehrum wurden für vier weitere Jahre im Amt bestätigt.