Archivfoto: Markus Stifter
02.03.2021 (LJV_Hessen)
Jagdgenossenschaften, die 2017 rechtzeitig eine Option ausgeübt haben, sind bis 2023 bei der Jagdverpachtung umsatzsteuerbefreit. Zugute kommt ihnen eine Regelung aus dem Corona-Steuerhilfegesetz. Rückwirkend ist eine Befreiung nicht mehr möglich.
Quelle: Rolfes/DJV
26.02.2021 (LJV_Hessen)
Der Landesjagdverband Hessen ist erstaunt, wie insbesondere aufgrund einer sehr geringen Probenanzahl sowie einer fehlenden abschließenden wissenschaftlichen Untersuchung darüber, dass eine Gefährdung für den Menschen erwiesen ist, jetzt vor dem Verzehr von Wildschweinlebern gewarnt wird.
23.02.2021 (LJV_Hessen)
Der Ernährungsausschuss des Bundestages hat nunmehr die Ankündigung der öffentlichen Anhörung am Montag, 01.03.2021 (von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr) veröffentlicht:
Ein engmaschiges Monitoring von tot aufgefundenem Schwarzwild trägt dazu bei, den Eintrag des ASP-Virus schnellstmöglich festzustellen und zu lokalisieren. Foto: Archiv/Tierseuchenübung, Markus Stifter
10.02.2021 (Markus Stifter)
Ende November vergangenen Jahres konnten wir über die Erleichterungen bei der Einsendung von ASP-Tuperproben sowie über die Erhöhung der Aufwandsentschädigung für die Einsendung von verwertbaren Proben von 30,- auf 50,- Euro berichten. Bitte machen Sie von der Einsendung der Tupferproben regen Gebrauch. Auch bei Verkehrsunfällen getötetes oder generell verdächtiges Schwarzwild sollte dringend beprobt werden.
Nach Stand vom 16.09.2021 können Drückjagden ohne Einschränkungen durchgeführt werden. Dort, wo keine Abstände eingehalten werden können, gilt die Maskenpflicht. Quelle: Kauer/DJV
06.02.2021 (LJV_Hessen)
Aufgrund der Corona-Pandemie konnten Drückjagden vielerorts nicht oder nur in kleinerem Rahmen stattfinden. Der LJV Hessen möchte sowohl in der Presse als auch gegenüber den politischen Entscheidungsträgern schon frühzeitig argumentieren können, warum die erwarteten Streckenergebnisse im Jagdjahr 2020/2021 möglicherweise nicht erreicht werden konnten.