LJV-Pressesprecher Markus Stifter, Andreas Roy und Günter Seher (von links) vor der ICE-Brücke in Höhe von Niedernhausen.
Foto: privat

Wildunfälle an der ICE-Strecke Frankfurt-Köln sollen reduziert werden

Wildunfälle und damit das Tierleid zu reduzieren, ist dem Landesjagdverband Hessen (LJV) ein wichtiges Anliegen. Neben öffentlichkeitswirksamen Kampagnen wie dem Aktionstag „Wildunfall vermeiden – Tierleid verhindern“ im Jahr 2019 in Gießen und der Plakatkampagne „Wildunfall verhindern“ möchte der LJV nun gemeinsam mit der Deutschen Bahn (DB Fernverkehr) dazu beitragen, Wildunfälle entlang der ICE-Strecke Frankfurt-Köln zu reduzieren. Ein Unfallschwerpunkt liegt in Höhe der Gemeinde Niedernhausen. Dort hat nun ein erster Ortstermin stattgefunden.