Mit dem Wildunfallzeichen (WUZ) wird die genaue Unfallstelle markiert, damit das Nachsuchengespann ohne Verzögerung mit der Suche des verletzten Tiers beginnen kann. Foto: Markus Stifter

Staatssekretär Dr. Stefan Heck: „Wildtiere sollen nicht leiden müssen“ Polizeipräsidium Südhessen testet Wildunfallzeichen

Wiesbaden/Darmstadt. Bei Verkehrsunfällen mit Wildtieren kommen glücklicherweise nur selten Menschen ums Leben. Das angefahrene Tier ist aber oft so stark verletzt, dass es möglichst rasch von seinem Leid erlöst werden muss. Damit ein herbeigerufener Jäger verletztes Wild schnellstmöglich nach einem Zusammenprall findet, können Wildunfallzeichen (oder kurz „WUZ“) bei der sogenannten „Nachsuche“ hilfreich sein.