Archivfoto Wolf, Quelle: Rolfes/DJV
16.01.2020 (LJV_Hessen)
Wie die Allgemeine Zeitung Mainz berichtet, wurde heute (16.01.2020) hinter einer Leitplanke kurz vor der Abfahrt „Mainz Saarstraße“ an der A60 ein wolfsähnliches Tier gefunden. Gegenüber der AZ bezog das Umweltministerium Rheinland-Pfalz bereits Stellung. Bei dem überfahrenen Tier handele es sich mutmaßlich um einen Wolf. Der Kadaver sei in das Internationale Wildtierzentrum nach Berlin gebracht werden und soll dort weiter untersucht werden. Zum Artikel in der AZ Mainz
Am Mittwoch, 15.01.2020 demonstrierte der Hessische Verband für Schafzucht und -haltung e. V. in Wiesbaden gemeinsam mit anderen Weidetierhaltern in Wiesbaden.
15.01.2020 (Markus Stifter)
Die aktuelle Entwicklung der Wolfsnachweise in Hessen beunruhigt die hessischen Weidetierhalter massiv. Im Jahr 2019 sind bereits mehr als 30 Nachweise von Wölfen in Hessen auf der offiziellen Monitoring-Homepage des HLNUG verzeichnet. 10 der 30 Nachweise beruhen auf Rissen in Schafherden, bei denen regelmäßig mehrere Tiere betroffen waren.
Foto: Rolfes/DJV
15.01.2020 (LJV_Hessen)
Wie die dpa heute berichtet, sind bei Feldhasen im Landkreis Limburg-Weilburg Erreger der Hasenpest nachgewiesen worden. Die für Mensch und Tier gefährliche Krankheit werde durch Bakterien verursacht, teilte der Kreis am Mittwoch mit. Die erkrankten Tiere dürften nicht angefasst werden. Es werde empfohlen, Hunde an der Leine zu führen.
Landtagsabgeordnete Wiebke Knell (FDP-Fraktion) Foto: Ana Lysikow
13.01.2020 (LJV_Hessen)
Nachdem die Landtagsabgeordnete der FDP-Fraktion Hessen, Wiebke Knell, am 12. November 2019 via Facebook auf die mündliche Verhandlung der Klage gegen die neue Jagdverordnung hingewiesen hatte, entfachte sich ein Shitstorm gegen die Politikerin, die auch selbst aktive Jägerin ist.
Von links: LJV-Präsident Prof. Dr. Jürgen Ellenberger, Landrätin Kirsten Fründt, Bernd Weide (Vorsitzender der Rotwildhegegemeinschaft Lahn-Bergland) und Rolf Schulze (Leiter der Oberen Jagdbehörde) Foto: Markus Stifter
23.12.2019 (Markus Stifter)
Das Rotwild ist nicht nur die größte heimische Wildart, sondern fasziniert Natur- und Tierliebhaber in vielen Teilen Europas. Pauschalen Forderungen nach immer höheren Abschusszahlen gilt es mit Fakten und wissensbasierten Argumenten entschieden zu begegnen.
Von links: Rainer Stelzner (1. Vorsitzender des Jagdvereins Hubertus Kreis Eschwege), Gerhold Brill (Bürgermeister Gemeinde Meinhard), Bernd Eichstädt, Dr. Rainer Wallmann (Erster Kreisbeigeordneter) und Johann David Lanz (AKW). Foto: Markus Stifter
22.12.2019 (Markus Stifter)
Nachdem im Jahr 2002 die erste Graugans im Naturschutzgebiet Freudenthal und bereits im Jahr 2003 die erste Nilgans im Werra-Meißner am Meinhardsee in Grebendorf gebrütet hatten, sind die Zahlen der brütenden Tiere aber vor allem der überwinternden Grau- und Nilgänse im Werratal stark angestiegen. In den Wintermonaten können es bis zu 1.100 Grau- und Nilgänse sein. Schon vor rund zehn Jahren gab es erste Berichte über Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen.
Luchsnachwuchs im Reinhardswald, Quelle: Christoph Vadersen
19.12.2019 (LJV_Hessen)
Wie das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz am 19. Dezember 2019 mitteilte, wurde am vergangenen Montag eine Luchsin mit drei Jungtieren in Nordhessen fotografiert.
Goldschakal Canis aureus (Quelle: Archivfoto: Goldschakalprojekt Österreich/Leopoldsberger/DJV)
18.12.2019 (Nadine Stöveken)
Mitte Dezember erreichte uns über den Jagdvereinsvorsitzenden Untertaunus, Arnd Badstieber, ein Bericht von Lars Wendland, über die Sichtung eines Goldschakals im Rahmen einer Drückjagd im Raum Idstein.
Foto: Rolfes/DJV
11.12.2019 (Markus Stifter)
Nachdem der LJV am Vormittag des 30. Oktober 2019 den „Etappensieg gegen die Schalenwildrichtlinie in Hessen“ vermelden konnte, ruderte das HMUKLV zurück und stimmte dem von der Rotwildhegegemeinschaft Spessart gefordertem Abschussplan zu (ergänzende Mitteilung vom 30.10.2019, 13:50 Uhr).
Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV
16.11.2019 (LJV_Hessen)
Wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) am 15.11.2019 mitteilte, wurde am 14. November 2019 bei einem tot aufgefundenen Wildschwein in der Woiwodschaft Lebus, im Kreis Wschowski – etwa 80 km entfernt von der Grenze zu Brandenburg – die Afrikanische Schweinepest festgestellt. Zur Pressemitteilung des BMEL