Quelle Archivfoto: Rolfes/DJV

„Besseres Konfliktmanagement durch Jagdrecht“

Der DJV stellt ein Frage-Antwort-Papier vor und erläutert, warum der Wolf ins Bundesjagdgesetz sollte. Für die Entnahme von verhaltensauffälligen Wölfen sind Jäger die ersten Ansprechpartner, bewaffnete Eingreiftrupps lehnt der DJV ab.

Archivfoto Quelle: Rolfes/DJV

Wolf soll ins Bundesjagdgesetz

DJV fordert bundeseinheitliche Managementvorgaben für den großen Fleischfresser. Bewaffnete Eingreiftrupps lehnt der Verband ab: Erster Ansprechpartner muss der Jagdausübungsberechtigte vor Ort sein.

Das aktuelle Lidl-Prospekt, in dem polnische Rohwurst angeboten wird. (Quelle: Screenshot/Lidl.de)

ASP: Keine Produkte aus Seuchengebieten im internationalen Handel

Seit heute bietet der Lebensmittel-Discounter Lidl Rohwurst aus Polen an. Kann so die Afrikanische Schweinepest nach Deutschland eingeschleppt werden? Das Friedrich-Loeffler-Institut gibt in einer Stellungnahme gegenüber dem DJV Entwarnung.

Koalitionsvertrag 2018 mit wichtigen jagdpolitischen Themen (Quelle: DJV)

Koalitionsvertrag sieht Änderungen im Bundesjagdgesetz vor

Der DJV begrüßt die vorgesehenen Änderungen des Bundesjagdgesetzes hinsichtlich Munition, Schießübungsnachweis und Jungjägerausbildung. Auch die Ankündigung, den Schutzstatus des Wolfes zu überprüfen, stößt auf Zustimmung.

Trend ungebrochen: Noch nie gab es so viele Jägerinnen und Jäger in Deutschland Quelle: DJV

Mehr Jäger in Deutschland

Zahl der Jagscheininhaber steigt kontinuierlich. Nordrhein-Westfalen liegt mit mehr als 91.000 Waidfrauen- und männern an vorderster Stelle. Bezogen auf die Bevölkerung gibt es im Norden die meisten Jäger: In Mecklenburg-Vorpommern kommt ein Jäger auf 124 Einwohner.

Fast 27.000 Tonnen heimisches Wildbret kamen im vergangenen Jagdjahr auf den Teller. Quelle: DJV

Begehrtes Lebensmittel: Wildfleisch

Fleisch von Wildschwein, Reh, Rot- und Damwild ist nach wie vor ein geschätztes Lebensmittel: Knapp 26.800 Tonnen Wildbret verspeisten die Deutschen im letzten Jagdjahr.

Alle Jägerinnen und Jäger sowie Bürger sind aufgerufen sich an mit Meldungen am Tierfund-Kataster zu beteiligen. (Quelle: MRoss/DJV)

Wildunfälle in Deutschland

ADAC und DJV: Besser langsam als Wild. Broschüre gibt wichtige Verhaltenstipps für Verkehrsteilnehmer.

Jährlich kommen bis zu zwanzig Verkehrsteilnehmer durch Wildunfälle zu Tode, zirka 2 500 werden verletzt; die versicherten Sachschäden stiegen zuletzt auf 680 Millionen Euro an.

Entwicklung der Wildunfälle 2017 (Quelle: DJV)

Wildunfälle in Deutschland: Fachtagung Wildunfallprävention in Hannover

Aktuelle DJV-Statistik: Knapp 228.500 Wildunfälle im Jagdjahr 2016/17 / Experten diskutieren am 7. Dezember 2017 auf einer Fachtagung von ADAC und DJV in Hannover über die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen. Der LJV Hessen ist in Hannover mit dabei.

Der Waschbär verwüstet nicht nur Dachböden, er ist auch eine Gefahr für viele heimischen Tierarten. Foto: Seifert/DJV

Managementpläne für invasive Arten auf dem Prüfstand

Jägerinnen und Jäger können bis zum 20. November den Entwurf der Managementpläne für invasive Arten auf einem Anhörungsportal im Internet kommentieren. Der DJV fordert zur regen Beteiligung auf: Möglichst viele Waidmänner und -frauen sollten Wissen einbringen.