PM Afrikanische Schweinepest (ASP): Bisher höchste Anzahl an Positivfällen im Oktober 2024 – Kernzone wird erneut ausgeweitet
Südhessen verzeichnet traurigen Höchststand bei ASP-Fällen – Behörden appellieren an alle Waldbesucher
Südhessen verzeichnet traurigen Höchststand bei ASP-Fällen – Behörden appellieren an alle Waldbesucher
Wir freuen uns über die zahlreichen Rückmeldungen zu unserer großen Wildunfallkampagne im Herbst 2024. Mit Großflächenplakaten und Radiospots erreicht Ihr Landesjagdverband hessenweit die Verkehrsteilnehmer und warnt vor der steigenden Wildunfallgefahr im Herbst.
Das ASP-Seuchengeschehen in Südhessen hat einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht: Schon jetzt zeichnet sich ab, dass im Monat Oktober 2024 seit dem ASP-Ausbruch in Hessen die höchste Zahl an positiv-bestätigten Schwarzwildkadavern gefunden wurde (120 Stück, Stand: 01.11.2024 laut dem TSIS).
Seit heute gelten die scharf kritisierten Änderungen. Messerverbot für Veranstaltungen und öffentlichen Personenfernverkehr sind direkt wirksam. DJV prüft juristische Schritte.
Plötzlich und unvermittelt steht ein Reh auf der Fahrbahn oder ein großes Wildschwein springt aus dem Dickicht direkt vor das eigene Fahrzeug: Eine Situation, die Pendlern auf dem Land oft mit Schrecken in Erinnerung bleibt.
In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 2024 werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Nach der Umstellung auf die Winterzeit wird es morgens eine Stunde früher hell und abends früher dunkler. Damit fällt die Dämmerungszeit, in der sich die Wildtiere auf Nahrungssuche begeben, wieder in die Hauptverkehrszeit.
DJV will juristische Schritte prüfen gegen verfassungsrechtlich bedenkliche Änderungen im Waffengesetz. Keine Verbände- oder Länderanhörung im Vorfeld: Verband kritisiert Vorgehen der Ampelregierung. Ziel wird verfehlt, islamistischen Terror und Messerkriminalität zu bekämpfen.
Wir freuen uns sehr, dass die langjährigen Bemühungen des LJV zur Aufnahme des Wolfs in das Hessische Jagdrecht zum Erfolg geführt haben: Mit großer Zustimmung hat der Hessische Landtag nun das Hessische Jagdgesetz geändert und unter anderem den Wolf in das Jagdrecht übernommen.
In vielen Kreisen NRWs sorgen derzeit seuchenhaft auftretende Myxomatose-Ausbrüche bei Feldhasen für hohe Verluste.