Bejagungsschneisen kommen Landwirten und Jäger zugute. Quelle: Reinwald/DJV

Bejagungsschneisen nutzen Landwirten und Jägern

Beobachtungen haben gezeigt, dass die Anlage von Bejagungsschneisen ein wirksames Werkzeug sein kann, Wildbestände zu regulieren und somit Wildschäden zu vermeiden. LJV-Vizepräsident Dr. Nikolaus Bretschneider-Herrmann wird am Donnerstag an einer Podiumsdiskussion des Kreisbauernverbandes Marburg teilnehmen und sich für eine gute Zusammenarbeit zwischen Jägern und Landwirten sowie die Anlage von Bejagungsschneisen einsetzen.

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

HMUKLV: Bekämpfung der ASP/Erlass und Probenbegleitschein

Das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat einen Erlass zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest veröffentlicht. Das Merkblatt zur Beprobung von tot aufgefundenem Schwarzwild sowie das Beiblatt zum Probenbegleitschein stehen ebenso zum Download zur Verfügung.

Symbolbild, Quelle: Rolfes/DJV

Schonzeit für Keiler und Bachen bis 15.06.2018 aufgehoben

Das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz übersandte heute eine Allgemeinverfügung zur Aufhebung der Schonzeit für Schwarzwild im Jahr 2018.

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

HMUKLV: Hessen ist auf die Afrikanische Schweinepest gut vorbereitet

Heute Nachmittag erreichte die LJV-Geschäftsstelle die nachfolgende Pressemitteilung des hessischen Umweltministeriums „Hessen ist auf die Afrikanische Schweinepest gut vorbereitet“. Nach LJV-Geschäftsführer Alexander Michel scheinen einige Forderungen des LJV, wie z. B. die Durchführung von Informationsveranstaltungen oder die grundsätzliche Bereitschaft zu Entschädigungen, aufgenommen worden zu sein.

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

Behörden fordern weiter hohe Wachsamkeit wegen Schweinepest

Wie die dpa berichtet, mahnen die deutschen Behörden weiter zu besonderer Wachsamkeit bei Reisenden und Landwirten, um ein Einschleppen der Afrikanischen Schweinepest aus Osteuropa zu verhindern.

Bache mit Frischlingen. Quelle: KauerMross/DJV

ASP: Fragen und Antworten zur Afrikanischen Schweinepest

Aufgrund des medialen Interesses hat der Deutsche Jagdverband die häufigsten Fragen zum Thema Afrikanische Schweinepest (ASP) in einem Faktenpapier beantwortet.

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

Ihr LJV appelliert: Schwarzwild verstärkt bejagen

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist nur noch 300 Kilometer von Deutschland entfernt, bedroht sind Haus- und Wildschweine. Das Ansteckungsrisiko lässt sich bereits jetzt durch eine effektive Jagd senken. Alle erfolgsversprechenden Jagdmethoden – auch die Maisernte – sollen unbedingt genutzt werden, um den Schwarzwildbestand zu reduzieren.

Download: Merkblatt mit wichtigen Tipps zur Schwarzwildbejagung

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

Afrikanische Schweinepest erreicht Tschechien

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet von den ersten beiden Fällen der Afrikanischen Schweinepest in der Tschechischen Republik. Entdeckt wurden zwei infizierte Schweine. Der nächstgelegene Fundort ist 400 Kilometer entfernt in der Ukraine. Der DJV bittet Jäger in Deutschland um erhöhte Aufmerksamkeit.

Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

Neue Monitoring-Regelung für Schweinepest

Die für Haus- und Wildschweine tödliche Afrikanische Schweinepest (ASP) wandert in Polen westwärts. Das Bundeslandwirtschaftsministerium fordert Jäger zur Zusammenarbeit mit den Veterinärämtern auf.