Gefährlich für Haus- und Wildschweine: die Afrikanische Schweinepest (ASP) Quelle: Rolfes/DJV

Ihr LJV appelliert: Schwarzwild verstärkt bejagen

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist nur noch 300 Kilometer von Deutschland entfernt, bedroht sind Haus- und Wildschweine. Das Ansteckungsrisiko lässt sich bereits jetzt durch eine effektive Jagd senken. Alle erfolgsversprechenden Jagdmethoden – auch die Maisernte – sollen unbedingt genutzt werden, um den Schwarzwildbestand zu reduzieren.

Download: Merkblatt mit wichtigen Tipps zur Schwarzwildbejagung

Wer hat die Hannoversche Schweißhündin "Abby" gesehen?

500 Euro Belohnung: Hannoversche Schweißhündin seit 20.01.2017 vermisst

Seit dem 20.01.2017 wird die Hannoversche Schweißhündin “Abby”, die zuletzt in Mecklenburg-Vorpommern jagdlich geführt wurde, vermisst. Die Besitzer gehen davon aus, dass die Hündin von einem unbeteiligten Dritten mitgenommen wurde. Sie hoffen nun aus Hinweise aus ganz Deutschland, wo “Abby” verblieben ist.

Dr. Walter Arnold (CDU-Fraktion Hessen) sorgte für eine Klarstellung bei der Genehmigung von mehreren Schalldämpfern. Foto: CDU-Fraktion Hessen

Innenminister Peter Beuth stellt klar: Schalldämpfer auch für mehrere Jagdwaffen möglich

Innenminister Peter Beuth teilte aktuell schriftlich mit, gegenüber den Waffenbehörden klarzustellen, dass zwei oder mehrere Schalldämpfer für Jagdlangwaffen im Interesse des Gesundheitsschutzes anerkannt werden sollen.

Der Waschbär verwüstet nicht nur Dachböden, er ist auch eine Gefahr für viele heimischen Tierarten. Foto: Seifert/DJV

Managementplan-Entwürfe Waschbär und Nutria

Aufgrund der EU-Verordnung Nr. 1143/2014 über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten wurden Management- und Maßnahmenblätter erarbeitet, die den künftigen Umgang mit diesen Arten regeln.

Die Entwürfe finden Sie unten im Artikel zum Download.

Bitte vormerken: Die Online-Anhörung beginnt am 18.September 2017 und endet am 18. Oktober 2017!

Fotos: Rolfes/DJV

Korrektur: Adresse zum Einsenden der Stockentenschwingen

In der aktuellen Ausgabe des HessenJäger (September 2017) hat sich leider bei der Adresse zum Einsenden der Stockentenschwingen ein Druckfehler eingeschlichen. Die richtige Adresse lautet:
Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische
Arbeitskreis Wildbiologie
Entenmonitoring
Frankfurter Straße 91

35392 Gießen

Weitere Informationen finden Sie unter https://ljv-hessen.de/wildtiererfassung/stockentenerfassung/

Am Sonntag, 3. September 2017 wurde dieser Wolf bei Wald-Michelbach fotografiert.
Foto: Hans Oppermann/Opermann-Naturfotos.de

Ein Wolf zieht durch den Odenwald

Umweltministerium bittet um Aufmerksamkeit / 50.000 Euro für Kontrollaufwand an Herdenzäunen.

Bei dem Tier, das der Naturfotograf Hans Oppermann ( www.oppermann-naturfotos.de) im Odenwald bei Wald-Michelbach am vergangenen Sonntag aufgenommen hat, handelt es sich um einen Wolf. Dies bestätigt das Hessische Umweltministerium.

Johannes Lang (Arbeitskreis Wildbiologie), Helmut Nickel (LJV Vorstand), Rolf Becker (LJV) und Karl Apel vom HMUKLV (von links). Foto: Markus Stifter

Informationsschulung Hasentaxation in Lich

Der LJV veranstaltet im August drei Informationsschulungen zur Herbsttaxation des Feldhasen.
Zum Auftakt begrüßte LJV-Vorstandsmitglied Helmut Nickel knapp 40 Teilnehmer im mittelhessischen Lich.

Quelle: SVLFG

SVLFG: Umlage im dritten Jahr stabil

Wie die SVLFG mitteilt, werden im August die Beitragsrechnungen der Berufsgenossenschaft verschickt. Der Hebesatz bleibt mit 6,23 Euro pro Berechnungseinheit gegenüber dem Vorjahr unverändert.