„Der Jäger hat gerechtfertigt gehandelt“
Ein Jäger hat einen Wolf getötet, weil dieser sich nicht abhalten ließ Jagdhunde zu attackieren. Ob er sich auf Notstand berufen kann, erläutert Anwalt Dr. Heiko Granzin im DJV-Interview.
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Ein Jäger hat einen Wolf getötet, weil dieser sich nicht abhalten ließ Jagdhunde zu attackieren. Ob er sich auf Notstand berufen kann, erläutert Anwalt Dr. Heiko Granzin im DJV-Interview.
Der WILD Jahresbericht 2017 wurde fertig gestellt und heute auf der Webseite des deutschen Jagdverbandes veröffentlicht. In dem jährlich erscheinenden Bericht finden Sie Informationen zur Verbreitung und zum Vorkommen von ausgewählten Wildarten, (invasiven) gebietsfremden Arten und Wildkrankheiten.
Die Tierrechtsorganisation „Aktionsbündnis Fuchs“ versucht mit pseudowissenschaftlichen Argumenten die nachhaltige Ressource Pelz sowie das Projekt „Fellwechsel“ des Deutschen Jagdverbandes zu diffamieren und macht dabei nur eins: Sie wärmt längst widerlegte Argumente auf.
Das DJV-Präsidium hat heute einstimmig Dr. Volker Böhning zur Wahl als Nachfolger von Hartwig Fischer vorgeschlagen. Zur Wiederwahl als Schatzmeister wurde Kurt Alexander Michael empfohlen. Vier Landespräsidenten kandidieren für das Amt eines Vizepräsidenten.
Nach Hochrechnungen leben bereits jetzt mehr als 1.000 Wölfe in Deutschland. Die länderübergreifende Population ist im günstigen Erhaltungszustand. Der Wolf sollte ins Bundesjagdgesetz überführt werden.
Ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts verschärft die Rechtsunsicherheit bei der Frage, ob Jäger Schalldämpfer besitzen dürfen. Der DJV kritisiert das Urteil und sieht jetzt den Gesetzgeber in der Pflicht.
Eigentlich halten Igel jetzt Winterschlaf. Einige Tiere sind jedoch noch aktiv. Der DJV erklärt, woran der Laie hilfebedürftige Tiere erkennt und was Gartenbesitzer für den Igelschutz tun können.
Im Juni 2019 richtet der Deutsche Jagdverband den Bundeswettbewerb im Jagdhornblasen im hessischen Kranichstein aus. Es wird ein neues Reglement geben, das sich über alle Wertungsklassen erstreckt. Bläserinnen und Bläser können sich ab sofort anmelden.
DJV fordert pragmatische Lösungen im Umgang mit verhaltensauffälligen Wölfen: Nachhaltige Entnahme von Einzeltieren oder Rudeln widerspricht nicht dem Schutzzweck.
Werden beringte Gänse oder Enten erlegt, liefern die Daten der Vogelringe wichtige Erkenntnisse, beispielsweise über ihr Zugverhalten. Erfolgt diese Weitergabe von Ringdaten an die zuständigen Vogelwarten nicht, gehen viele wertvolle Informationen unnötigerweise verloren. Der DJV ruft dazu auf, Ringfunde konsequent zu melden und verweist auf seine aktualisierte Empfehlung zur Jagd auf Wildgänse.