Neuigkeiten
ASP: Teilweise Aufhebung von Sperrzone III und neue Hilfen für betroffene Schweinehalter
Landwirtschaftsminister Jung kann im Plenum weitere Fortschritte bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Hessen verkünden. Die Sperrzone III kann verkleinert werden. Um die finanziellen Folgen der ASP abzufedern, hat die Hessische Landesregierung zusätzliche Unterstützungsmaßnahmen für Schweinehalter beschlossen.
PM „Dein Handeln zählt!“ – Hessen startet Öffentlichkeitskampagne und neue Webseite zur Aufklärung über die Afrikanische Schweinepest (ASP)
Das Land Hessen startet eine Öffentlichkeitskampagne zur Aufklärung über die Afrikanische Schweinepest. Der Landesjagdverband Hessen und der Hessische Bauernverband sind Partner der Aktion und begrüßen die Kampagne.
PM Afrikanische Schweinepest (ASP): Bisher höchste Anzahl an Positivfällen im Oktober 2024 – Kernzone wird erneut ausgeweitet
Südhessen verzeichnet traurigen Höchststand bei ASP-Fällen – Behörden appellieren an alle Waldbesucher
Plakate und Radiospots des Landesjagdverbandes Hessen zur Wildunfallgefahr im Herbst
Wir freuen uns über die zahlreichen Rückmeldungen zu unserer großen Wildunfallkampagne im Herbst 2024. Mit Großflächenplakaten und Radiospots erreicht Ihr Landesjagdverband hessenweit die Verkehrsteilnehmer und warnt vor der steigenden Wildunfallgefahr im Herbst.
Afrikanische Schweinepest: Bisher höchste Anzahl an Kadaverfunden im Oktober 2024
Das ASP-Seuchengeschehen in Südhessen hat einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht: Schon jetzt zeichnet sich ab, dass im Monat Oktober 2024 seit dem ASP-Ausbruch in Hessen die höchste Zahl an positiv-bestätigten Schwarzwildkadavern gefunden wurde (120 Stück, Stand: 01.11.2024 laut dem TSIS).
Umstrittene Waffengesetzänderung tritt in Kraft
Seit heute gelten die scharf kritisierten Änderungen. Messerverbot für Veranstaltungen und öffentlichen Personenfernverkehr sind direkt wirksam. DJV prüft juristische Schritte.
Wildunfall-Schwerpunkte in Hessen sollen durch Aufklärung entschärft werden
Plötzlich und unvermittelt steht ein Reh auf der Fahrbahn oder ein großes Wildschwein springt aus dem Dickicht direkt vor das eigene Fahrzeug: Eine Situation, die Pendlern auf dem Land oft mit Schrecken in Erinnerung bleibt.
Vorwort November 2024
Umstellung auf Winterzeit: Wildunfallgefahr steigt
In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober 2024 werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Nach der Umstellung auf die Winterzeit wird es morgens eine Stunde früher hell und abends früher dunkler. Damit fällt die Dämmerungszeit, in der sich die Wildtiere auf Nahrungssuche begeben, wieder in die Hauptverkehrszeit.