Am Mittwoch, 15.01.2020 demonstrierte der Hessische Verband für Schafzucht und -haltung e. V. in Wiesbaden gemeinsam mit anderen Weidetierhaltern in Wiesbaden.
15.01.2020 (Markus Stifter)
Die aktuelle Entwicklung der Wolfsnachweise in Hessen beunruhigt die hessischen Weidetierhalter massiv. Im Jahr 2019 sind bereits mehr als 30 Nachweise von Wölfen in Hessen auf der offiziellen Monitoring-Homepage des HLNUG verzeichnet. 10 der 30 Nachweise beruhen auf Rissen in Schafherden, bei denen regelmäßig mehrere Tiere betroffen waren.
Foto: Rolfes/DJV
15.01.2020 (LJV_Hessen)
Wie die dpa heute berichtet, sind bei Feldhasen im Landkreis Limburg-Weilburg Erreger der Hasenpest nachgewiesen worden. Die für Mensch und Tier gefährliche Krankheit werde durch Bakterien verursacht, teilte der Kreis am Mittwoch mit. Die erkrankten Tiere dürften nicht angefasst werden. Es werde empfohlen, Hunde an der Leine zu führen.
Landtagsabgeordnete Wiebke Knell (FDP-Fraktion) Foto: Ana Lysikow
13.01.2020 (LJV_Hessen)
Nachdem die Landtagsabgeordnete der FDP-Fraktion Hessen, Wiebke Knell, am 12. November 2019 via Facebook auf die mündliche Verhandlung der Klage gegen die neue Jagdverordnung hingewiesen hatte, entfachte sich ein Shitstorm gegen die Politikerin, die auch selbst aktive Jägerin ist.
Prof. Dr. Jürgen Ellenberger (Präsident LJV Hessen)
30.12.2019 (LJV_Hessen)
Von links: LJV-Präsident Prof. Dr. Jürgen Ellenberger, Landrätin Kirsten Fründt, Bernd Weide (Vorsitzender der Rotwildhegegemeinschaft Lahn-Bergland) und Rolf Schulze (Leiter der Oberen Jagdbehörde) Foto: Markus Stifter
23.12.2019 (Markus Stifter)
Das Rotwild ist nicht nur die größte heimische Wildart, sondern fasziniert Natur- und Tierliebhaber in vielen Teilen Europas. Pauschalen Forderungen nach immer höheren Abschusszahlen gilt es mit Fakten und wissensbasierten Argumenten entschieden zu begegnen.
Im Jagdjahr 2018/19 stammen über 27.700 Tonnen Wildbret aus heimischen Revieren. Am beliebtesten ist das Schwarzwild.
Quelle: DJV
23.12.2019 (LJV_Hessen)
Im Vergleich zur vorangegangenen Saison gab es im Jagdjahr 2018/19 über 27.700 Tonnen Wildbret aus heimischen Revieren. Spitzenreiter ist das Wildschwein mit über 14.100 Tonnen. Auf Platz zwei das Reh mit 9.600 Tonnen.
Von links: Rainer Stelzner (1. Vorsitzender des Jagdvereins Hubertus Kreis Eschwege), Gerhold Brill (Bürgermeister Gemeinde Meinhard), Bernd Eichstädt, Dr. Rainer Wallmann (Erster Kreisbeigeordneter) und Johann David Lanz (AKW). Foto: Markus Stifter
22.12.2019 (Markus Stifter)
Nachdem im Jahr 2002 die erste Graugans im Naturschutzgebiet Freudenthal und bereits im Jahr 2003 die erste Nilgans im Werra-Meißner am Meinhardsee in Grebendorf gebrütet hatten, sind die Zahlen der brütenden Tiere aber vor allem der überwinternden Grau- und Nilgänse im Werratal stark angestiegen. In den Wintermonaten können es bis zu 1.100 Grau- und Nilgänse sein. Schon vor rund zehn Jahren gab es erste Berichte über Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen.
Die Verbände im FWR lehnen eine Beteiligung von Gesundheitsämtern bei der Zuverlässigkeitsprüfung ab. Quelle: Hamann/DJV
20.12.2019 (LJV_Hessen)
Bundesrat hat Reform zugestimmt. Verbände und Sicherheitsbehörden kritisieren Bürokratie. Für Jäger gibt es unter anderem neue Regeln für Schalldämpfer und Nachtzieltechnik.
Symbolbild Quelle: Kauer/DJV
20.12.2019 (LJV_Hessen)
Der DJV veröffentlicht eine Broschüre zur Afrikanischen Schweinepest. Typische Krankheitsbilder sind mit Fotos dargestellt. Weitere Themen: Symptome, Verbreitung und Prävention der Tierseuche.
Bundestag beschließt die Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes. Ein aktives Management fehlt weiterhin. Die Zahl der Wölfe steigt 2020 auf 1.800, Nutztierrisse nehmen zu.
Quelle: Rolfes/DJV
20.12.2019 (LJV_Hessen)
Der Bundestag beschließt die Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes. Der DJV kritisiert: Ein bundesweites aktives Management fehlt weiterhin. Die Zahl der Wölfe steigt 2020 auf 1.800, Nutztierrisse nehmen zu.