Neue App-Version für das Tierfund-Kataster ist online
Layout ist jetzt benutzerfreundlicher. Nutzer können Tierfunde einfacher verwalten und anschauen. Meldungen können bis zu drei Monate bearbeitet werden.
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Am 16. Juni 2019 fand der Bundesbläserwettbewerb des Deutschen Jagdverbandes (DJV) im Schlosspark des Jagdschloss Kranichstein in der Nähe von Darmstadt, Hessen, statt.
Vorsorgemaßnahmen gegen die näher rückende Afrikanische Schweinepest
Das Risiko von Waldbränden steigt vor allem in Ostdeutschland zum Wochenende merklich an. Der Deutsche Jagdverband ruft Naturbesucher zu Sorgfalt auf: Offenes Feuer ist ebenso gefährlich wie heiße Katalysatoren von Autos.
Am 23. Juni 2019 findet erstmalig der FrankoniaLadiesShootingDay (FLSD) auf dem Gelände des Jagdvereins „Hubertus” Gießen und Umgebung e.V. statt. Seien Sie beim 1. FLSD dabei!
Am Samstag, 15. Juni und Sonntag, 16. Juni 2019 stellten sich Jagdhornbläserinnen und -bläser dem hessischen Landeswettbewerb und dem DJV-Bundeswettbewerb im Jagdhornblasen, der im Park des Jagdschlosses Kranichstein ausgetragen wurde.
Auf dem Bundesjägertag haben die Delegierten heute einstimmig den Nachfolger von DJV-Präsident Hartwig Fischer gewählt. Dr. Böhning ist gleichzeitig Präsident des Landesjagdverbandes Mecklenburg-Vorpommern.
Anlässlich des Bundesjägertages veröffentlicht der DJV ein Papier mit Fakten zur Fuchsjagd. Grundlage sind ein Dutzend aktuelle Veröffentlichungen. Tierschützer behaupten regelmäßig: Die Natur regelt sich selbst. Das Fazit von Wissenschaftlern: Fuchs, Waschbär und andere Raubsäuger haben einen negativen Einfluss auf bedrohte Arten, Jagd hilft.
Der LJV lädt alle Mitglieder und Freunde der jagdlichen Musik zum diesjährigen Landes- und Bundeswettbewerb im Jagdhornblasen am Samstag, 15.06.2019 (Landeswettbewerb) und Sonntag, 16.06.2019 (Bundeswettbewerb) in den Park des Jagdschlosses Kranichstein ein.
Der LJV hat im Rahmen der Verbändebeteiligung als Mitglied des Steuerungskreises „Biosphärenregion“ die Machbarkeitsstudie begleitet. Der LJV ist der Auffassung, dass eine Machbarkeit nicht gegeben ist, wenn die Ausübung der Jagd in den Kern- und Pflegezonen auf ein Wildtier- oder sogar nur ein reines Schalenwildmanagement reduziert wird. Eine sachliche Begründung unserer Einschätzung finden Sie in unserer Stellungnahme.