Quelle: Czybik/DJV
Igeln über den Winter helfen
Eigentlich halten Igel jetzt Winterschlaf. Einige Tiere sind jedoch noch aktiv. Der DJV erklärt, woran der Laie hilfebedürftige Tiere erkennt und was Gartenbesitzer für den Igelschutz tun können.
Eigentlich halten Igel jetzt Winterschlaf. Einige Tiere sind jedoch noch aktiv. Der DJV erklärt, woran der Laie hilfebedürftige Tiere erkennt und was Gartenbesitzer für den Igelschutz tun können.
Im Juni 2019 richtet der Deutsche Jagdverband den Bundeswettbewerb im Jagdhornblasen im hessischen Kranichstein aus. Es wird ein neues Reglement geben, das sich über alle Wertungsklassen erstreckt. Bläserinnen und Bläser können sich ab sofort anmelden.
Bei Jagdeinladungen außerhalb Hessens stellt sich oft die Frage, ob der Schalldämpfer auch in anderen Bundesländern genutzt werden darf. Da die Regelungen sich häufig ändern, empfiehlt der LJV Hessen bei dem Einladenden nachzufragen, ob der Schalldämpfer in diesem Bundesland jagdgesetzlich erlaubt ist.
DJV fordert pragmatische Lösungen im Umgang mit verhaltensauffälligen Wölfen: Nachhaltige Entnahme von Einzeltieren oder Rudeln widerspricht nicht dem Schutzzweck.
Werden beringte Gänse oder Enten erlegt, liefern die Daten der Vogelringe wichtige Erkenntnisse, beispielsweise über ihr Zugverhalten. Erfolgt diese Weitergabe von Ringdaten an die zuständigen Vogelwarten nicht, gehen viele wertvolle Informationen unnötigerweise verloren. Der DJV ruft dazu auf, Ringfunde konsequent zu melden und verweist auf seine aktualisierte Empfehlung zur Jagd auf Wildgänse.
In zahlreichen Waldgebieten wird jetzt gejagt. Dabei wird Sicherheit großgeschrieben – für Jäger, Treiber, Hunde und Waldbesucher gleichermaßen. Der Deutsche Jagdverband bittet, Warnhinweise zu beachten.
Die Landtagswahl vom 28. Oktober 2018 ist gelaufen. Die Ergebnisse entsprechen dem Trend aus der Wahl in Bayern zwei Wochen zuvor. Die Parteien, die in Berlin regieren, haben hohe Verluste erlitten, wohingegen die Grünen und die AfD hohe Gewinne eingefahren haben.
Nach der hessischen Jagdverordnung soll die Bejagung von nicht abschussplanpflichtigem Niederwild nur so erfolgen, dass sich die Strecke bei ausreichenden Besatzdichten im Rahmen des jährlichen Zuwachses bewegt. Diese Vorgehensweise gewährleistet eine nachhaltige Nutzung und passt sich in die weltweit üblichen Rahmenbedingungen einer nachhaltigen Jagd ein.
Ende September hatte der Bundestag wegen der drohenden Afrikanischen Schweinepest (ASP) Änderungen am Tiergesundheitsgesetz und am Bundesjagdgesetz beschlossen. Diese haben heute den Bundesrat passiert. In Kürze wird auch die Schweinepestverordnung geändert.