Begehrtes Lebensmittel: Wildfleisch
Fleisch von Wildschwein, Reh, Rot- und Damwild ist nach wie vor ein geschätztes Lebensmittel: Knapp 26.800 Tonnen Wildbret verspeisten die Deutschen im letzten Jagdjahr.
Fleisch von Wildschwein, Reh, Rot- und Damwild ist nach wie vor ein geschätztes Lebensmittel: Knapp 26.800 Tonnen Wildbret verspeisten die Deutschen im letzten Jagdjahr.
Die Jagd auf Niederwild in Hessen ist eine nachhaltige Form der Landnutzung. Damit das auch in Zukunft so bleibt, sieht die hessische Jagdverordnung ein Monitoring von Niederwildarten vor. Der Arbeitskreis Wildbiologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen hat nun zum Stockenten-Monitoring einen Film veröffentlicht, der die Einsendung der Schwingen im Detail zeigt.
Vorgestellte Studien zeigen, dass blaue Reflektoren die Zahl der Wildunfälle senken können, die Wirkweise ist allerdings umstritten. Rund 200 Experten nahmen an der Fachtagung Wildunfallprävention von ADAC und DJV am 7. Dezember 2017 in Hannover teil.
Aktuelle DJV-Statistik: Knapp 228.500 Wildunfälle im Jagdjahr 2016/17 / Experten diskutieren am 7. Dezember 2017 auf einer Fachtagung von ADAC und DJV in Hannover über die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen. Der LJV Hessen ist in Hannover mit dabei.
(Hamburg/dpa) – Die Europäische Wildkatze ist das «Tier des Jahres 2018». Dadurch sollten der Art mehr Beachtung verschafft und ihre Lebensbedingungen verbessert werden, teilte die Deutsche Wildtier Stiftung am Montag mit. Wildkatzen (Felis silvestris) sind keine verwilderten Hauskatzen, sondern eine eigene Art. Auffälligste Unterscheidungsmerkmale sind das gelblich-graue Fell und der stumpf endenden Schwanz mit zwei bis drei schwarzen Ringen.
Jagdscheininhaber, abgeschlossenes Hochschulstudium oder vergleichbarer Abschluss und bereit zu Dienstreisen ins Ausland? Der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) suchen ab März Unterstützung in der Berliner Geschäftsstelle.
Die genetische Untersuchung durch das Senckenberg Institut bestätigte, dass mehrere Schafe und eine Ziege im November im Odenwald von einem Wolf gerissen wurden.
Wie die Hessenschau in der Sendung vom 17.11.2017 berichtet, wurden in Kailbach in der Gemeinde Hesseneck im Odenwald 7 Schafe tot an einem Bach gefunden. 7 weitere wurden verletzt. Eine DNA-Untersuchung soll nun klären, ob ein Wolf für den Tod der Schafe verantwortlich ist.
Liebe Jägerinnen und Jäger, die öffentliche Anhörung zu den Managementplänen u. a. für Waschbär und Nutria läuft noch bis zum 20. November 2017. Nutzen Sie die Chance und bringen Ihr Wissen und Ihre Argumente ein!
In 4 Schritten können Sie ganz einfach selbst Ihre Stellungnahme abgeben. Eine ausführliche Erklärung finden Sie in diesem Artikel.
Jägerinnen und Jäger können bis zum 20. November den Entwurf der Managementpläne für invasive Arten auf einem Anhörungsportal im Internet kommentieren. Der DJV fordert zur regen Beteiligung auf: Möglichst viele Waidmänner und -frauen sollten Wissen einbringen.