Presseobleutetreffen im Polizeipräsidium Gießen
Am Montag, 9. Dezember 2019 trafen sich die Obleute für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aus den hessischen Jagdvereinen auf Einladung von Markus Stifter im Polizeipräsidium Gießen.
Am Montag, 9. Dezember 2019 trafen sich die Obleute für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aus den hessischen Jagdvereinen auf Einladung von Markus Stifter im Polizeipräsidium Gießen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer will das Waffengesetz drastisch verschärfen und nutzt unter anderem das Attentat von Halle als Vorwand. Dabei hatte der Täter sich seine Waffen mit einem 3-D-Drucker selbst gebaut. Die Verbände des Forum Waffenrecht, der Deutsche Schützenbund und der Deutsche Jagdverband protestieren entschieden dagegen: Schärfere Regelungen verhindern solche Taten mit illegalen Waffen nicht und treffen grundlos legale, gesetzestreue Waffenbesitzer und weitere unbeteiligte Bevölkerungsgruppen.
Am Samstag, 15. Juni und Sonntag, 16. Juni 2019 stellten sich Jagdhornbläserinnen und -bläser dem hessischen Landeswettbewerb und dem DJV-Bundeswettbewerb im Jagdhornblasen, der im Park des Jagdschlosses Kranichstein ausgetragen wurde.
Der LJV hat im Rahmen der Verbändebeteiligung als Mitglied des Steuerungskreises „Biosphärenregion“ die Machbarkeitsstudie begleitet. Der LJV ist der Auffassung, dass eine Machbarkeit nicht gegeben ist, wenn die Ausübung der Jagd in den Kern- und Pflegezonen auf ein Wildtier- oder sogar nur ein reines Schalenwildmanagement reduziert wird. Eine sachliche Begründung unserer Einschätzung finden Sie in unserer Stellungnahme.
Nachdem die „Richtlinie für die Hege und die Bejagung des Schalenwildes in Hessen“ veröffentlicht wurde, hat der LJV die Initiative ergriffen und die Vorsitzenden und Sachkundigen der Rotwildhegegemeinschaften (die unabhängig vom LJV agieren) sowie den hessischen Hochwildausschuss am 16. März 2019 in die Hessenhalle nach Alsfeld zu einem Vortrag von Prof. Dr. Dr. Gerald Reiner und zu einer anschließenden Diskussion zur Schalenwildrichtlinie eingeladen. Als Vertreter der Obersten Jagdbehörde (HMUKLV) stellte sich Ministerialdirigent Carsten Wilke den Fragen der Teilnehmer und erläuterte die Hintergründe der Schalenwildrichtlinie.
Am 13. Februar trafen sich die beiden LJV-Wolfsberater Dr. Wolfgang Fröhlich und Dieter Sellemann mit Rolf Becker, Dr. Nadine Stöveken und Pressesprecher Markus Stifter im Wildpark Knüll, um über die aktuelle Situation des Wolfs in Hessen und ein bessere Außenwahrnehmung zu diskutieren.
Am Mittwoch, 13. Februar 2019 stellte LJV-Geschäftsführer Alexander Michel die kürzlich veröffentlichte „Richtlinie über die Hege und Bejagung des Schalenwildes in Hessen“ auf der ersten Informationsschulung zum Niederwildmonitoring in Melsungen vor. Es folgte eine rege Diskussion.
Seit Ende August 2018 steht fest, dass das ursprünglich aus Afrika stammende West-Nil-Virus Deutschland erreicht hat. Speziell Greif- und Rabenvögel scheinen für das Virus empfänglich zu sein. Aktuell wurde die Krankheit auch erstmals bei einem Menschen in Deutschland festgestellt. DFO und DJV fordern zu erhöhter Wachsamkeit auf und geben Tipps zur Erkennung und im Umgang mit tot aufgefundenen Vögeln.
Der Welthundetag steht vor der Tür, besonders für Jäger ein Grund zu feiern: In sechs von zehn Haushalten lebt mindestens ein Vierbeiner. Einige Rassen entwickeln sich zu regelrechten Modehunden. Das birgt Risiken. Eine konsequente Erziehung ist ebenso wichtig wie genügend Spiel und Bewegung. Der JGHV setzt Standards bei der vielfältigen Ausbildung von Jagdhunden.
Im Herbst fällt der Berufsverkehr in die Dämmerung und erhöht das Risiko für Wildunfälle. Überraschendes Ergebnis: Kleintiere wie Feldhase und Marder verursachen jede fünfte Kollision. Das haben aktuelle Auswertungen des Tierfund-Katasters ergeben.