Von links: Rainer Stelzner (1. Vorsitzender des Jagdvereins Hubertus Kreis Eschwege), Gerhold Brill (Bürgermeister Gemeinde Meinhard), Bernd Eichstädt, Dr. Rainer Wallmann (Erster Kreisbeigeordneter) und Johann David Lanz (AKW). Foto: Markus Stifter
22.12.2019 (Markus Stifter)
Nachdem im Jahr 2002 die erste Graugans im Naturschutzgebiet Freudenthal und bereits im Jahr 2003 die erste Nilgans im Werra-Meißner am Meinhardsee in Grebendorf gebrütet hatten, sind die Zahlen der brütenden Tiere aber vor allem der überwinternden Grau- und Nilgänse im Werratal stark angestiegen. In den Wintermonaten können es bis zu 1.100 Grau- und Nilgänse sein. Schon vor rund zehn Jahren gab es erste Berichte über Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen.
Die Presseobleute der hessischen Jagdvereine diskutierten im neuen Social-Media-Newsroom des Polizeipräsidiums Gießen über Hasskommentare im Netz. Foto: Markus Stifter
11.12.2019 (LJV_Hessen)
Am Montag, 9. Dezember 2019 trafen sich die Obleute für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit aus den hessischen Jagdvereinen auf Einladung von Markus Stifter im Polizeipräsidium Gießen.
Archivfoto, Quelle: Kauer/DJV
23.10.2019 (LJV_Hessen)
Bundesinnenminister Horst Seehofer will das Waffengesetz drastisch verschärfen und nutzt unter anderem das Attentat von Halle als Vorwand. Dabei hatte der Täter sich seine Waffen mit einem 3-D-Drucker selbst gebaut. Die Verbände des Forum Waffenrecht, der Deutsche Schützenbund und der Deutsche Jagdverband protestieren entschieden dagegen: Schärfere Regelungen verhindern solche Taten mit illegalen Waffen nicht und treffen grundlos legale, gesetzestreue Waffenbesitzer und weitere unbeteiligte Bevölkerungsgruppen.
Landes- und Bundesbläserobmann Jürgen Keller dirigiert den feierlichen Abschluss in Kranichstein. Foto: Markus Stifter
17.06.2019 (Markus Stifter)
Am Samstag, 15. Juni und Sonntag, 16. Juni 2019 stellten sich Jagdhornbläserinnen und -bläser dem hessischen Landeswettbewerb und dem DJV-Bundeswettbewerb im Jagdhornblasen, der im Park des Jagdschlosses Kranichstein ausgetragen wurde.
Das Hessische Umweltministerium wird die Pläne für eine UNESCO Biosphärenregion zwischen Rheingau, Wiesbaden und Main-Taunus vorerst nicht weiter verfolgen.
Quelle: Screenshot https://www.machbarkeitsstudie-biosphaerenregion.de/
03.06.2019 (Markus Stifter)
Der LJV hat im Rahmen der Verbändebeteiligung als Mitglied des Steuerungskreises „Biosphärenregion“ die Machbarkeitsstudie begleitet. Der LJV ist der Auffassung, dass eine Machbarkeit nicht gegeben ist, wenn die Ausübung der Jagd in den Kern- und Pflegezonen auf ein Wildtier- oder sogar nur ein reines Schalenwildmanagement reduziert wird. Eine sachliche Begründung unserer Einschätzung finden Sie in unserer Stellungnahme.
Prof. Dr. Dr. Gerald Reiner präsentierte die Ergebnisse der hessenweiten Genetikuntersuchungen beim Rotwild.
Foto: Markus Stifter
01.04.2019 (Markus Stifter)
Nachdem die „Richtlinie für die Hege und die Bejagung des Schalenwildes in Hessen“ veröffentlicht wurde, hat der LJV die Initiative ergriffen und die Vorsitzenden und Sachkundigen der Rotwildhegegemeinschaften (die unabhängig vom LJV agieren) sowie den hessischen Hochwildausschuss am 16. März 2019 in die Hessenhalle nach Alsfeld zu einem Vortrag von Prof. Dr. Dr. Gerald Reiner und zu einer anschließenden Diskussion zur Schalenwildrichtlinie eingeladen. Als Vertreter der Obersten Jagdbehörde (HMUKLV) stellte sich Ministerialdirigent Carsten Wilke den Fragen der Teilnehmer und erläuterte die Hintergründe der Schalenwildrichtlinie.
Dr. Wolfgang Fröhlich, Dr. Nadine Stöveken, Rolf Becker und Dieter Sellemann im Wildpark Knüll.
Foto: Markus Stifter
01.04.2019 (Markus Stifter)
Am 13. Februar trafen sich die beiden LJV-Wolfsberater Dr. Wolfgang Fröhlich und Dieter Sellemann mit Rolf Becker, Dr. Nadine Stöveken und Pressesprecher Markus Stifter im Wildpark Knüll, um über die aktuelle Situation des Wolfs in Hessen und ein bessere Außenwahrnehmung zu diskutieren.
LJV-Geschäftsführer Alexander Michel erläutert die Schalenwildrichtlinie.
Foto: Markus Stifter
14.02.2019 (LJV_Hessen)
Am Mittwoch, 13. Februar 2019 stellte LJV-Geschäftsführer Alexander Michel die kürzlich veröffentlichte „Richtlinie über die Hege und Bejagung des Schalenwildes in Hessen“ auf der ersten Informationsschulung zum Niederwildmonitoring in Melsungen vor. Es folgte eine rege Diskussion.
Dr. Dominik Fischer ist Fachtierarzt für Reptilien und für Wirtschafts-, Wild- und Ziergeflügel an der Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fischer der Justus-Liebig-Universität Gießen. Foto: Fischer/DJV
12.10.2018 (LJV_Hessen)
Seit Ende August 2018 steht fest, dass das ursprünglich aus Afrika stammende West-Nil-Virus Deutschland erreicht hat. Speziell Greif- und Rabenvögel scheinen für das Virus empfänglich zu sein. Aktuell wurde die Krankheit auch erstmals bei einem Menschen in Deutschland festgestellt. DFO und DJV fordern zu erhöhter Wachsamkeit auf und geben Tipps zur Erkennung und im Umgang mit tot aufgefundenen Vögeln.
Über 60 Prozent der Jägerhaushalte besitzen mindestens einen Vierbeiner. Quelle: Kaufmann/DJV
08.10.2018 (LJV_Hessen)
Der Welthundetag steht vor der Tür, besonders für Jäger ein Grund zu feiern: In sechs von zehn Haushalten lebt mindestens ein Vierbeiner. Einige Rassen entwickeln sich zu regelrechten Modehunden. Das birgt Risiken. Eine konsequente Erziehung ist ebenso wichtig wie genügend Spiel und Bewegung. Der JGHV setzt Standards bei der vielfältigen Ausbildung von Jagdhunden.