Foto: Markus Stifter

Freie Plätze in den Kursen Wildbret zerwirken und Wildveredelung

Für den Zerwirkkurs am 19.07.2019 ist wieder ein Platz frei geworden, ebenso für die Wildveredelungsseminare am 20.07.2019 und 17.08.2019.

Sichern Sie sich einen der begehrten Plätze.
Melden Sie sich am besten gleich telefonisch unter 06032/9361-0 oder per E-Mail: info@ljv-hessen.de an.

Wir freuen uns auf Sie!

Auftaktveranstaltung: Die Projektpartner Veolia Stiftung, Deutscher Jagdverband und Deutsche Wildtier Stiftung luden am 27.06.2019 zum Auftakt ihres Gemeinschaftsprojekts „Bunte Biomasse“ ein. Quelle: Kuhn/DJV

Projekt geht in die Praxis: Blühflächen statt Mais

Heute ist Auftaktveranstaltung des Kooperationsprojekts „Bunte Biomasse“ von Veolia Stiftung, Deutschem Jagdverband und Deutscher Wildtier Stiftung. Für mehr Artenvielfalt: Wildpflanzenmischungen sollen deutschlandweit 500 Hektar Mais für die Biogasproduktion ersetzen.

Tiere haben unterschiedliche Strategien, um im Sommer cool zu bleiben. Quelle: Rolfes/DJV

Wie Wildtiere mit Rekordhitze umgehen

Lange Dürreperioden können gefährlich werden für das Reh. Gegen hohe Temperaturen haben Wildtiere zahlreiche Strategien entwickelt.

Prof. Dr. Jürgen Ellenberger (Präsident LJV Hessen)

Vorwort Juli 2019

Symbolfoto, Quelle: Kaufmann/DJV

Umweltministerium warnt vor hoher Waldbrandgefahr in hessischen Wäldern

Mittlere bis lokal sehr hohe Waldbrandgefahr in den folgenden Tagen
Angesichts des seit einigen Tagen heißen Wetters und ausbleibender Niederschläge warnt das Umweltministerium vor erhöhter Waldbrandgefahr. Mindestens bis zum Beginn der nächsten Woche besteht flächendeckend mittlere bis lokal sehr hohe Waldbrandgefahr. Ergiebige Niederschläge, die zur Entspannung der Situation führen könnten, sind nicht in Sicht.

Die Internet-Seite des Tierfund-Katasters (tierfund-kataster.de) bietet ab sofort neue Möglichkeiten. Quelle: DJV

Neue App-Version für das Tierfund-Kataster ist online

Layout ist jetzt benutzerfreundlicher. Nutzer können Tierfunde einfacher verwalten und anschauen. Meldungen können bis zu drei Monate bearbeitet werden.