Quelle: DJV

Die dunkle Seite der Tierrechte

Menschenrechte für Tiere? Zum Bundesjägertag veröffentlicht der DJV ein Comic, das Konsequenzen von gefährlichen Allmachtsphantasien zeigt. Gegen radikale Tierrechtler im Internet geht der Dachverband der Jäger derzeit vor.

Eine Waffenrechtsverschärfung gehe zu Lasten zuverlässiger legaler Waffenbesitzer. Quelle: DJV

Waffenverbotszone an Kindergärten, Schulen und Bahnhöfen

Wie verschiedene Medien heute berichten, möchte der hessische Innenminister Peter Beuth eine Waffenverbotszone an Kindergärten, Schulen und Bahnhöfen einrichten. Die Initiative aus Hessen stehe auf der Agenda der Innenministerkonferenz.
Der Landesjagdverband Hessen hat daraufhin sofort eine Anfrage an die Pressestelle des hessischen Innenministeriums gerichtet.

Quelle: Screenshot Hessenschau.de

Pressespiegel zur LJV-Exkursion “Grünbrücken und Rotwildgenetik”

Zahlreiche Medienvertreter aus Rundfunk-, Fernseh- und Zeitungsredaktionen zeigten Interesse am Pressegespräch “Grünbrücken und Rotwildgenetik” sowie der anschliessenden Exkursion, die anlässlich des Landesjägertages am 25. Mai 2018 in Fulda stattgefunden haben.

Prof. Dr. Jürgen Ellenberger (Präsident LJV Hessen)

Vorwort Juni 2018

Prof. Dr. Jürgen Ellenberger (Präsident LJV Hessen)

Vorwort Mai 2018

Am Samstag, 26.05.2018 veranstaltete der Landesjagdverband Hessen e. V. im Festsaal des Maritim-Hotels in Fulda den Landesjägertag.
Foto: Markus Stifter

Landesjägertag 2018 in Fulda

Im Jahr der Landtagswahl in Hessen sorgten die Themen Jagdverordnung, Schonzeitaufhebung für Prädatoren sowie die Unterstützung bei der ASP-Prävention für reichlich Zündstoff auf dem Landesjägertag. Erfreulich: Für die Grünbrücke an der A45 gäbe es „grünes Licht“ vom Verkehrsminister.

Moderator Heiko Hornung (links) griff aktuelle Fragen der Jagdpolitik und der Wahlprüfsteine des LJV auf und stelle hartnäckige Nachfragen. Foto: Markus Stifter

Fulda: Kontroversen bei jagdpolitischer Podiumsdiskussion

Fulda. Im Jahr der Landtagswahl in Hessen diskutierten die jagdpolitischen Sprecher von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und AfD über aktuelle Fragen zur Jagdverordnung, Schonzeiten von Fuchs und Waschbär sowie über die Afrikanische Schweinepest.

Wildfleisch aus der Region ist eine natürliche und nachhaltige Delikatesse (Quelle: djv)

Was darf der Jäger?

Zwei große Themen bestimmen momentan die Diskussionen in der Jägerschaft: zum einen die Afrikanische Schweinepest (ASP) und zum anderen die damit verbundene Forderung nach erhöhten Abschüssen in der Schwarzwildpopulation. Aber wohin mit den großen Strecken? Der Wildhandel fällt mit seinen teils skandalösen Ankaufsangeboten aus, und der Endverbraucher kauft verständlicherweise nur küchenfertig zerlegtes Wild vom Jäger. Eigentlich kein Problem – nur der bundesdeutsche Pluralismus stellt uns Jäger an dieser Stelle vor so manche Herausforderung.

Staatsministerin Priska Hinz Foto: Markus Stifter

Umweltministerin Priska Hinz stellt Sonderprogramm zur Förderung von Leitarten der Feldflur vor

Am 8. Mai hat Ministerin Hinz zu einem Pressegespräch nach Wiesbaden-Kloppenheim eingeladen, um das Sonderprogramm zur „Förderung von Leitarten der Feldflur“ vorzustellen. Hauptziel des neuen Schutzprogramms für Rebhuhn, Feldhamster und Grauammer ist der Erhalt und die Wiederherstellung der Lebensräume der ehemals so stark vertretenen Ackerarten.

Foto: Markus Stifter

Gemeinsam gegen den Mähtod

Autor: Markus Stifter
Der Landesjagdverband Hessen hat am 19. April eine Expertenrunde nach Lich zum Runden Tisch „Jungwildrettung“ eingeladen. Gemeinsam wollen alle Beteiligten schon in dieser Mähsaison durch eine engere Zusammenarbeit noch mehr Rehkitze, Junghasen und Bodenbrüter vor dem Mähtod retten. Denn immer noch sterben jedes Jahr rund 90.000 Rehkitze unter dem Kreiselmäher, so schätzt die Deutsche Wildtierstiftung.