DJV: Umweltministerkonferenz soll Lösungen präsentieren
DJV fordert pragmatische Lösungen im Umgang mit verhaltensauffälligen Wölfen: Nachhaltige Entnahme von Einzeltieren oder Rudeln widerspricht nicht dem Schutzzweck.
DJV fordert pragmatische Lösungen im Umgang mit verhaltensauffälligen Wölfen: Nachhaltige Entnahme von Einzeltieren oder Rudeln widerspricht nicht dem Schutzzweck.
DJV begrüßt Bundesratsinitiative zum Wolf: Ein nationales Konzept soll Interessenskonflikte ausgleichen. Wegen des rasant steigenden Bestands wird die Möglichkeit einer Bestandsregulierung gefordert. In der Praxis bietet das Bundesjagdgesetz die besten Voraussetzungen.
Aufruf zur Teilnahme an Kundgebung am 10. November 2018 in Potsdam . „Aktives Wolfsmanagement jetzt!“: Der Deutsche Jagdverband (DJV) erklärt sich solidarisch mit dem Forum Natur Brandenburg und dem Bauernbund Brandenburg, die am 10. November 2018 zu einer Kundgebung vor dem Brandenburgischen Landtag in Potsdam aufrufen. Die Verbände wollen mit der Kundgebung deutlich machen, dass die Zukunft von „Mensch, Weidetier und Wolf“ nur gemeinsam gedacht werden kann.
Breites Verbändebündnis legt zur Umweltministerkonferenz Aktionsplan Wolf vor
Der DJV stellt ein Frage-Antwort-Papier vor und erläutert, warum der Wolf ins Bundesjagdgesetz sollte. Für die Entnahme von verhaltensauffälligen Wölfen sind Jäger die ersten Ansprechpartner, bewaffnete Eingreiftrupps lehnt der DJV ab.
DJV fordert bundeseinheitliche Managementvorgaben für den großen Fleischfresser. Bewaffnete Eingreiftrupps lehnt der Verband ab: Erster Ansprechpartner muss der Jagdausübungsberechtigte vor Ort sein.
Die genetische Untersuchung durch das Senckenberg Institut bestätigte, dass mehrere Schafe und eine Ziege im November im Odenwald von einem Wolf gerissen wurden.
Wie die Hessenschau in der Sendung vom 17.11.2017 berichtet, wurden in Kailbach in der Gemeinde Hesseneck im Odenwald 7 Schafe tot an einem Bach gefunden. 7 weitere wurden verletzt. Eine DNA-Untersuchung soll nun klären, ob ein Wolf für den Tod der Schafe verantwortlich ist.
Anlässlich des DJV-Beitrags beim Sat1-Frühstücksfernsehen nimmt der Dachverband der Jäger Stellung zum Wolf in Deutschland.
Umweltministerium bittet um Aufmerksamkeit / 50.000 Euro für Kontrollaufwand an Herdenzäunen.
Bei dem Tier, das der Naturfotograf Hans Oppermann ( www.oppermann-naturfotos.de) im Odenwald bei Wald-Michelbach am vergangenen Sonntag aufgenommen hat, handelt es sich um einen Wolf. Dies bestätigt das Hessische Umweltministerium.